Ursula Wölfel

Fliegender Stern

Ein Plädoyer für ein friedliches Miteinander. Empfohlen 8 bis 12 Jahre.
kartoniert , 112 Seiten
ISBN 3522186826
EAN 9783522186827
Veröffentlicht 27. Juli 2024
Verlag/Hersteller Thienemann
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Beschreibung

Die Taschenbuchausgabe, textlich neu überarbeitet. Für Kinder ab 8 Jahren.
Fliegender Stern möchte endlich zu den Großen gehören. Dann hätte er sein eigenes Pferd und vielleicht dürfte er sogar mit auf die Büffeljagd! Doch seit der weiße Mann ins Land gekommen ist, sind die Herden verschwunden. Und ohne Büffel kommt der Stamm nicht über den Winter. Da beschließen Fliegender Stern und sein Freund Grasvogel heimlich zu den Weißen zu reiten, um herauszufinden, warum sie die Büffel vertrieben haben.

Portrait

Ursula Wölfel, geboren am 16. September 1922 in Hamborn bei Duisburg, wuchs im Ruhrgebiet auf. Sie studierte in Heidelberg Germanistik, Geschichte, Philosophie und Psychologie. 1943 heiratete sie. Ein Jahr später kam ihre Tochter Bettina zur Welt, die sie allein aufzog, da ihr Mann 1945 im Zweiten Weltkrieg fiel. Nach dem Krieg war Ursula Wölfel Schulhelferin und absolvierte eine Lehrerausbildung, arbeitete als Assistentin am Pädagogischen Institut Jugendheim an der Bergstraße, nahm nebenher das Universitätsstudium wieder auf und war kurze Zeit Sonderschullehrerin in Darmstadt. 1959 erschien ihr erstes Kinderbuch. Seit 1961 lebte Ursula Wölfel als freie Schriftstellerin im Odenwald und zuletzt im Wohnstift Augustinum in Heidelberg. Seit 1972 war sie Mitglied im PEN. Für die große Anerkennung, die Ursula Wölfels Werk zuteil wird, sprechen die zahlreichen Preise und Auszeichnungen, die sie für ihre Bücher erhalten hat. Achtmal stand sie auf der Auswahlliste des Deutschen Jugendliteraturpreises, dreimal auf der Ehrenliste des Hans-Christian-Andersen-Preises. Für "Feuerschuh und Windsandale" erhielt sie 1962 den Deutschen Jugendliteraturpreis in der Sparte Kinderbuch, 1972 für "Die grauen und die grünen Felder" den Österreichischen Förderpreis für Jugendliteratur, 1992 für "Ein Haus für alle" den Jugendbuchpreis "Buxtehuder Bulle". 1991 wurde ihr Gesamtwerk mit dem Sonderpreis des Deutschen Jugendliteraturpreises geehrt. Ursula Wölfel starb am 23. Juli 2014.

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