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Alexandra Scherrmann setzt sich mit der Lernmethode "Lernen mit Lösungsbeispielen" unter der Prämisse eines konstruktivistisch orientierten Unterrichts auseinander. Um zu untersuchen, ob sich auch Lösungsbeispiele mit Lücken oder Fehlern im regulären Mathematikunterricht - außerhalb von Laborsettings - bewähren, setzt sie verschiedene Lösungsbeispieltypen (vollständig, unvollständig, fehlerhaft) in einer Unterrichtseinheit zum "Auswerten von Daten" in der Sekundarstufe I ein. Die quantitativen Analysen zeigen günstige Auswirkungen auf fachlicher sowie motivational-affektiver Ebene. Die qualitativen Analysen der Schülerinterviews geben Aufschlüsse über eingesetzte Lernwege und -strategien.
Der Inhalt Lehren und Lernen zwischen Instruktion und KonstruktionCognitive ApprenticeshipLernen und Wirkungen des Lernens mit verschiedenen LösungsbeispieltypenDie Unterrichtseinheit "Auswerten von Daten"Die Intervention aus Sicht von Schülerinnen und Schülern - Analyse subjektiver Perspektiven
Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Pädagogischen Psychologie und der Erziehungswissenschaften, insbesondere Mathematikdidaktik Mathematiklehrerinnen und Mathematiklehrer
Die Autorin Alexandra Scherrmann ist Akademische Mitarbeiterin und Dozentin für Mathematikdidaktik für die Lehrämter Sekundarstufe I, Primarstufe und Sonderpädagogik am Institut für Mathematik und Informatik (Abteilung Mathematik) der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg.
Alexandra Scherrmann ist Akademische Mitarbeiterin und Dozentin für Mathematikdidaktik für die Lehrämter Sekundarstufe I, Primarstufe und Sonderpädagogik am Institut für Mathematik und Informatik (Abteilung Mathematik) der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg.