Anforderungsmanagement

Capability Maturity Model Integration, Function-Point-Verfahren, Stakeholder, Anforderungserhebung, Anwendungsfall, Lastenheft, Änderungsanforderung, Pflichtenheft, Software Requirements Specification, Robustheitsanalyse. Paperback.
kartoniert , 30 Seiten
ISBN 1158759053
EAN 9781158759057
Veröffentlicht Dezember 2012
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 30. Kapitel: Capability Maturity Model Integration, Function-Point-Verfahren, Stakeholder, Anforderungserhebung, Anwendungsfall, Lastenheft, Änderungsanforderung, Pflichtenheft, Software Requirements Specification, Robustheitsanalyse, MoSCoW-Priorisierung, Anforderungsprofil, Kundenanforderung, Fachkonzept, Functional Size Measurement, Volere, User Story, Rückverfolgbarkeit, Spezifikation, Colin Hood, User Requirements Notation, Inhalts- und Umfangsmanagement, Anforderungsmanagement-Software, Software Design Description, DOORS, Epic, Story-Card, Mindestanforderung, Critical Design Review, Abnahmekriterium. Auszug: Das (kurz CMMI) ist eine Familie von Referenzmodellen für unterschiedliche Anwendungsgebiete - derzeit für die Produktentwicklung, den Produkteinkauf und die Serviceerbringung. Ein CMMI-Modell ist eine systematische Aufbereitung bewährter Praktiken, um die Verbesserung einer Organisation zu unterstützen. Ein CMMI-Modell kann genutzt werden, um Primär sind die CMMI-Modelle ein Mittel, um die Arbeit einer Organisation zu verbessern. Sekundär sind offizielle Überprüfungen eines Reifegrades (siehe ) eine in der Industrie de facto anerkannte Auszeichnung. CMMI wird deshalb häufig auch als Reifegradmodell bezeichnet, obwohl die Reifegrade nur ein Aspekt unter vielen von CMMI sind. Alle CMMI-Modelle ("Constellation" genannt) haben die gleiche Struktur und einen gemeinsamen inhaltlichen Kern. Zurzeit gibt es drei veröffentlichte CMMI-Modelle: Die CMMI-Modelle sind Referenzmodelle, die bewährte Praktiken zusammenfassen. Im Gegensatz zu einem konkreten Vorgehensmodell definiert ein CMMI-Modell grundsätzliche Praktiken z. B. einer guten Produktentwicklung (das -Was-), aber keine konkreten Schritte (das -Wie-). Das primäre Ziel der CMMI-Modelle ist es, eine kontinuierliche Prozessverbesserung zu unterstützen, indem Praktiken bzw. Kriterien von einer professionellen Organisation definiert werden. Die konkrete und adäquate Ausgestaltung der Arbeit bzw. Arbeitsweise obliegt der Organisation und ist eine wichtige Teilaufgabe der Prozessverbesserung. Da CMMI keine konkrete Vorgehensweise definiert, kann CMMI auf sehr unterschiedliche Organisationen und Organisationsgrößen angewendet werden. So kann z. B. die Forderung von CMMI, dass bei der Projektplanung eine Zustimmung der Projektbeteiligten () zum Projektplan eingeholt werden muss, auf sehr unterschiedliche Art und Weise konkret in einer Organisation umgesetzt werden. Es gibt daher nicht -die eine- richtige CMMI-Umsetzung. Eine besondere Eigenschaft der CMMI-Modelle ist, dass sie nicht nur auf die fachlichen Praktiken eingehen, s

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