Die Zigarette danach

Wie weit würde ein Raucher gehen, um eine Zigarette genießen zu können? Für Fabrice Valantine, erfolgreicher Headhunter, ist die Antwort klar: weit, sehr weit. Als in seinem Unternehmen ein Rauchverbot in Kraft tritt, lässt er sich von seiner Frau überreden, einen Hypnotiseur aufzusuchen, der ihn von seinem Laster heilen soll. Die Behandlung ist ein voller Erfolg: Fabrice vergeht jede Lust am Rauchen. Doch als Fabrice die versprochene Beförderung nicht erhält, wird er rückfällig. Zu seinem großen Entsetzen bleibt jede Wirkung aus: Die Zigarette schmeckt nicht mehr. Fabrice ist verzweifelt - bis er durch einen Zufall entdeckt, dass die Lust am Rauchen zurückkehrt, wenn er einen Menschen umgebracht hat ...

Antoine Laurain arbeitete als Drehbuchautor und Antiquitätenhändler in Paris. Der internationale Durchbruch als Romanautor gelang ihm mit Liebe mit zwei Unbekannten (2015). Zuletzt erschienen von ihm auf Deutsch Eine verdächtig wahre Geschichte (2022), Das Glück im Sternbild Zebra (2023) sowie Auf gefährlich sanfte Art (2024).

CoverTitelseiteFür meine ElternIch war so glücklich [...]Wenn ich mit einem [...]Die Verkettung der Umstände, [...]Ich muss von meiner [...]Am Abend der Eröffnung [...]In seiner Praxis sollte [...]Da ich mich nicht [...]Heute würden die jungen [...]Meine Mutter und ich [...]Meine Mutter starb in [...]Bevor ich erzähle, wie [...]Aber kommen wir auf [...]Am nächsten Tag gingen [...]Es war eine geradezu [...]Wie viel Zeit war [...]Ich sollte als Einziger [...]Der Rausch meiner Tabakabstinenz [...]Draußen regnete es, und [...]Der Tod von HBC [...]Zuerst ein beengendes Labyrinth, [...]An einem Samstagvormittag kehrte [...]Als ich aus dem [...]Sidonie weigerte sich, mir [...]Am Abend dieses düsteren [...]Zu Hause entschied ich [...]Die Mikrowelle piepste. Mein [...]Ohne meinen Mantel abzulegen, [...]Nachdem ich am nächsten [...]Verider hatte recht gehabt. [...]Das Schwimmbecken war tatsächlich [...]Die Planung eines Verbrechens [...]Für Sidonies Rückkehr hatte [...]Elf Uhr abends. Im [...]»Bleiben wir noch lange [...]Phyllobates terribilis war mir [...]Es gibt diese wunderbaren [...]»Hast du ihn nicht [...]Neunzehn Uhr zwei. Obwohl [...]Moskau, Dezember 1957Während ich durch das [...]An der Tankstelle auf [...]Ein Loch in eine [...]Ich hatte allerlei Tricks [...]Der Rauch aus meiner [...]Mein Dank gilt:BiographieImpressum