Bad Säckingen

Damenstift Säckingen, Fridolinsmünster, Landkreis Säckingen, Holzbrücke Bad Säckingen, Fridolinsbrücke, Bahnstrecke Stein-Säckingen¿Koblenz, Rheinkraftwerk Säckingen, Trompeter von Säckingen, Schloss Schönau, Schöpfebach. Paperback.
kartoniert , 28 Seiten
ISBN 1158806655
EAN 9781158806652
Veröffentlicht Dezember 2011
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 27. Kapitel: Damenstift Säckingen, Fridolinsmünster, Landkreis Säckingen, Holzbrücke Bad Säckingen, Fridolinsbrücke, Bahnstrecke Stein-Säckingen-Koblenz, Rheinkraftwerk Säckingen, Trompeter von Säckingen, Schloss Schönau, Schöpfebach, Scheffel-Gymnasium, Rippolingen, Bergsee, St. Galluskapelle, Au-Friedhof, Eggberg, Harpolingen, Diebsturm, Wallbach, Gallusturm, Teehäuschen. Auszug: Das Fridolinsstift in Säckingen, ursprünglich ein Doppelkloster wurde im 6. oder 7. Jahrundert gegründet. Das Herrenkloster wurde bereits früh wieder aufgelöst, das Damenstift war ein königliches Eigenkloster und wurde 1307 von König Albrecht I. in den Reichsfürstenstand erhoben. 1806 wurde auch dieses im Zuge der Säkularisation aufgehoben Das Kloster Säckingen wurde angeblich unter dem Schutz des Franken-Königs Chlodwig I. (466-511) im 6. Jahrhundert gegründet. Das Gründungsjahr 522 wird jedoch mittlerweile in Frage gestellt und man nimmt an, dass die Gründung nicht auf die Zeit Chlodwig des I. sondern auf Chlodwig II. (634-657) zurückgeht. Der Gründungslegende nach schickte Papst Coelestin I. im 5. Jahrhundert Mönche nach -Erin- (Irland), um dort die Menschen vom christlichen Glauben zu überzeugen. Der Missionar Patrizius gründete dort im Jahre 472 das Erzbistum Armagh. Aus der dortigen Klosterschule soll angeblich der um das Jahr 480 geborene Fridolin hervorgegangen sein. Von Poitiers in Gallien aus begab dieser sich im Jahre 507 zur damaligen Hofstatt des Königs Chlodwig I. nach Orléans, um dort Gelder für den Wiederaufbau des zerstörten Klosters und der Kirche von Poitiers zu erbitten, die Chlodwig I. schließlich gewährte. Nachdem dieses Werk vollbracht war, wollte er seine Missionsarbeit in anderen Gebieten fortsetzen. Chlodwig versicherte ihm bei einem erneuten Besuch im Jahre 511 seinen Schutz und stellte ihm die entsprechenden Geleitbriefe aus. Von Portiers aus zog er über Metz und über die Vogesen nach Straßburg. Weiter führte sein Weg nach Chur, bis er schließlich um das Jahr 522 die Rheininsel bei Säckingen entdeckte und dort eine Kirche und eine Missionsstätte zu Ehren des heiligen Hilarius von Poitiers errichtete. Auf seiner Wanderung traf er die Brüder Ursus und Landolphus, die als besondere Wohltäter Fridolins auftraten. Obgleich die Gründungsperiode zu Zeiten Chlodwig I. (466-511) heute teilweise in Frage gestellt wird, spricht dennoch einiges dafür

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