Baudenkmal im Kreis Mettmann

Schloss Hardenberg, Liste der Baudenkmäler in Ratingen, St. Barbara, St. Martinus, Dückeburg, Nevigeser Wallfahrtsdom, Siedlung Martinplatz, Wasserturm Berghausen, Erlöserkirche, St. Josef, St. Johannes der Täufer, St. Paulus, Haus Wagner. Paperback.
kartoniert , 44 Seiten
ISBN 1158809476
EAN 9781158809479
Veröffentlicht August 2011
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Schloss Hardenberg, Liste der Baudenkmäler in Ratingen, St. Barbara, St. Martinus, Dückeburg, Nevigeser Wallfahrtsdom, Siedlung Martinplatz, Wasserturm Berghausen, Erlöserkirche, St. Josef, St. Johannes der Täufer, St. Paulus, Haus Wagner, Haus Arndt, Liste der Baudenkmäler in Langenfeld, LVR-Klinik Langenfeld, St. Chrysanthus und Daria, Martin-Luther-Kirche, Kapelle St. Jakobus Abtsküche, Haus Graven, Villa Petershall, Liste der Baudenkmäler in Haan, Siedlung Steinrausch, Haus Bürgel, Riethrather Mühle, Schloss Laach, Liste der Baudenkmäler in Hilden, Villa Bayer, Reformationskirche, Gut Galkhausen, Simultankirche Galkhausen, Villa Berger, Laacher Hof, Burg Gräfgenstein, Katholisches Jugendheim, Ehemaliges Pfarrhaus der Martin-Luther-Kirche, Marienkapelle, Mahnertmühle, Bismarckturm, Haus Horst, Wegekreuz Dückeburg, Wegekreuz Virneburg, Zur Mühlen, Auermühle, Haus Düssel. Auszug: Die Liste der Baudenkmäler in Ratingen enthält die denkmalgeschützten Baudenkmäler auf dem Gebiet der Stadt Ratingen im Kreis Mettmann in Nordrhein-Westfalen. Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Ratingen eingetragen, Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalens (DSchG NW). St. Barbara ist die katholische Kirche des Langenfelder Stadtteils Reusrath. Sie ist Mitgliedskirche der katholischen Kirchengemeinde St. Josef und Martin. Die Anfänge der Kirchengemeinde liegen im Dunkel des ausgehenden Frühmittelalters bzw. zu Beginn des Hochmittelalters. Dies bestätigen die Erkenntnisse zur Kirchenwüstung St. Barbara am 'Alter Markt', die mittels einer Grabung im Jahre 2008 dort durch das Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland gewonnen wurden. Nachweisbar ist zudem durch historische Quellen eine enge Verbindung der Gemeinde von St. Barbara zu St. Aldegundis in Leverkusen - Rheindorf, als deren Filialkirche die Gemeinde zu gelten hat. So ist nie die Rede von einem Pfarrer oder Pastor in Reusrath, sondern immer nur von einem "officianten", also einem Inhaber einer kirchlichen Stelle. Folglich galt Reusrath lange Zeit nicht als Pfarrkirche, sondern wurde lediglich als eine "capella", eine Kapelle geführt. Deutlich wird dies in Formulierungen, wie etwa der in einer Urkunde vom 7. Mai 1436. Hier wird von einer "Reutzroder hunschaff in patrochia Ryndorpe" (also: einer Reusrather Honschaft in der Pfarrei Rheindorf) gesprochen. Noch aussagekräftiger diesbezüglich ist ein Protokoll eines Zeugenverhörs vor dem Offizial der Kölner Kirchenbehörde vom 12. September 1442. Dort ist von der "capella in Roisraide infra limites ecclesiae patrochialis in Ryndorp" (also "der Kapelle in Reusrath innerhalb der Grenzen der Pfarrkirche zu Rheindorf) die Rede. An einer Abhängigkeit der Gemeinde von St. Aldegundis in Rheindorf kann daher kein Zweifel bestehen. Insoweit darf es nicht verwundern, dass Reusrath über längste Zeiträume hinweg mit St. Al

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