Bildgattung

Panoramabild, Akt, Mahlzeitstillleben, Porträt, Vanitas-Stillleben, Raucherstillleben, Pin-up, Waldstillleben, Ukiyo-e, Trompe-l¿¿il, Thangka, Triptychon, Technisches Bild, Vedute, Wissenschaftliches Bild, Zimmerbilder, Strichmännchen. Paperback.
kartoniert , 68 Seiten
ISBN 1158776926
EAN 9781158776924
Veröffentlicht April 2013
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
20,02 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 67. Kapitel: Panoramabild, Akt, Mahlzeitstillleben, Porträt, Vanitas-Stillleben, Raucherstillleben, Pin-up, Waldstillleben, Ukiyo-e, Trompe-l--il, Thangka, Triptychon, Technisches Bild, Vedute, Wissenschaftliches Bild, Zimmerbilder, Strichmännchen, Kapitänsbild, Schlafzimmerbild, Errechnetes Bild, Triumph des Todes, Shunga, Heroische Landschaft, Vexierbild, Diptychon, Kakemono, Herrscherbild, Stifterbild, Tafelbild, Clipeus, Bijinga, Tronie, Umrisszeichnung, Nachtstück, Emakimono, Pinax, Sargporträt, Rectoversion, Gruppenbild, Tondo, Weltlandschaft, Neorama, Ereignisbild, Wiener Passepartout, Pack Shot, Thebais. Auszug: Bei den Mahlzeitstillleben handelt es sich um eine besondere Form des Stilllebens. Dargestellt sind Tische mit darauf präsentierten Nahrungsmitteln, Geschirr und anderen Objekten sowie in einigen Fällen Tieren und/oder Insekten. Das Mahlzeitstillleben existiert in der Kunst seit Autonomisierung des Stilllebens als eigene Gattung um 1600 und hatte in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts seine Blüte. Der Begriff Mahlzeitstillleben ist synonym mit: Banket(je), Ontbijt(je), Laid table, Breakfast-piece, Banquet piece, Imbissstillleben und Frühstücksstillleben. Da das Mahlzeitstillleben Anfang des 17. Jahrhunderts entstand, sind Bezeichnungen für derartige Gemälde ebenfalls erst im 17. Jahrhundert nachweisbar. Noch bevor das Wort stilleven um 1650 in niederländischen Inventaren zum ersten Mal auftritt, waren bereits Gemäldebezeichnungen wie -Een bancket schilderytgen- (1624), -Een bancketgen met een pastey- (1624), -Een cleyn viercant bancquetien van een schuttel met appelen en moerbesien met een witte broodt- (1627) oder -Een ontbytgen van een pekelharingh- (1627) üblich. Ingvar Bergström etablierte mit seiner, 1956 auch ins Englische übersetzten, Dissertation Dutch Still-Life Painting in the Seventeenth Century den englischen Begriff -Breakfast-Piece-. Näher an den niederländischen Gemäldebezeichnungen - zumindest etymologisch - ist der u.a. von Sam Segal gebrauchte Begriff -banquet piece-. Sam Segal nimmt darüber hinaus auch eine Unterscheidung zwischen ontbijtje und banketje vor. Seinen Ausführungen folgend, sei das banketje einfach eine reichere bzw. größere Variante des ontbijtjes. Somit entspricht das ontbijtje der Darstellung eines Frühstücks bzw. Imbisses und das banketje der Darstellung eines Festessens. Die zeitgenössischen Inventare belegen eine solch deutliche Differenzierung nur bedingt. In den deutschen Kunstlexika, Monografien und Übersichtswerken sind Begriffe wie -Bankettstück-, -Gedeckter Tisch-, -Mahlzeitbild- oder -Frühstücksstillleben- zu finden. S

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