Bildschirm

Bildauflösung, Flüssigkristallbildschirm, Kathodenstrahlröhrenbildschirm, Bildschirmschoner, Plasmabildschirm, Computermonitor, Flachbildschirm, Glare-Type-Display, Surface-conduction Electron-emitter Display, Trinitron, Lochmaske. Paperback.
kartoniert , 39 Seiten
ISBN 1158911637
EAN 9781158911639
Veröffentlicht November 2011
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
15,89 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 39. Kapitel: Bildauflösung, Flüssigkristallbildschirm, Kathodenstrahlröhrenbildschirm, Bildschirmschoner, Plasmabildschirm, Computermonitor, Flachbildschirm, Glare-Type-Display, Surface-conduction Electron-emitter Display, Trinitron, Lochmaske, Bildwand, Streifenmaske, Ionenfleck, Interferometric modulator display, Mode-Setting, Feldemissionsbildschirm, Passiv-Matrix-Display, Pixelseitenverhältnis, Cholesterische Flüssigkristallanzeige, Direct-View Storage Tube, Pixel Qi, Aktiv-Matrix-Display, Vektorbildschirm, Schlitzmaske, PALC, Rechteckbildröhre, Rundkolbenbildröhre, Breitbildmonitor, Rückprojektionsbildschirm, Extended Display Identification Data, Konvergenz, Laser Phosphor Display, Ferroelektrische Flüssigkristallanzeige, Wide Viewing Angle, Clouding, Panoramabildschirm, Fokuseinstellung, Dynamic scattering mode. Auszug: Ein Flüssigkristallbildschirm oder eine Flüssigkristallanzeige (englisch , LCD), ist ein Bildschirm oder eine Anzeige (engl. ), dessen Funktion darauf beruht, dass Flüssigkristalle die Polarisationsrichtung von Licht beeinflussen, wenn ein bestimmtes Maß an elektrischer Spannung angelegt wird. LCDs bestehen aus Segmenten, die unabhängig voneinander ihre Transparenz ändern können. Dazu wird mit elektrischer Spannung in jedem Segment die Ausrichtung der Flüssigkristalle gesteuert. Damit ändert sich die Durchlässigkeit für polarisiertes Licht, das mit einer Hintergrundbeleuchtung und Polarisationsfiltern erzeugt wird. Soll ein Display beliebige Inhalte darstellen können, sind die Segmente in einem gleichmäßigen Raster angeordnet (siehe Pixel). Bei Geräten, die nur bestimmte Zeichen darstellen sollen, haben die Segmente oft eine speziell darauf abgestimmte Form, so insbesondere bei der Sieben-Segment-Anzeige zur Darstellung von Zahlen (siehe auch Matrixanzeige). Eine Weiterentwicklung ist das Aktiv-Matrix-Display, das zur Ansteuerung eine Matrix von Dünnschichttransistoren (engl. , TFT) enthält. Bei Flachbildschirmen ist diese Technik derzeit (Ende 2007) vorherrschend. In der Werbung wird seit etwa 2009 häufig von LED-TV-Fernsehgeräten gesprochen. Dabei handelt es sich in den meisten Fällen nach wie vor um Flüssigkristallbildschirme (LCDs) zur Bilddarstellung, wobei jedoch die Hintergrundsbeleuchtung neu mit LEDs realisiert wird (LED-Backlight). OLEDs mit organischen, lichtemittierenden LEDs sind für grossflächige Fernsehgeräte noch nicht allgemein erhältlich. LCDs finden Verwendung an vielen elektronischen Geräten, etwa in der Unterhaltungselektronik, an Messgeräten, Mobiltelefonen, Digitaluhren und Taschenrechnern. Auch Head-Up-Displays und Videoprojektoren arbeiten mit dieser Technik. Schon 1904 veröffentlichte Otto Lehmann sein Hauptwerk Flüssige Kristalle. Im Jahre 1911 beschrieb Charles Mauguin die Struktur und die Eigenschaften von Flüssigkristallen. 1936 patenti

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