Borgward

Lloyd, Carl Friedrich Wilhelm Borgward, Goliath, Borgward Isabella, Lloyd Alexander, Borgward Hansa 1500, Borgward Hansa 2400, Lloyd Arabella, Borgward P 100, Borgward IV, Goliath Jagdwagen Typ 31, Borgward-Haus, Hansa-Lloyd. Paperback.
kartoniert , 30 Seiten
ISBN 1158779658
EAN 9781158779659
Veröffentlicht März 2012
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 29. Kapitel: Lloyd, Carl Friedrich Wilhelm Borgward, Goliath, Borgward Isabella, Lloyd Alexander, Borgward Hansa 1500, Borgward Hansa 2400, Lloyd Arabella, Borgward P 100, Borgward IV, Goliath Jagdwagen Typ 31, Borgward-Haus, Hansa-Lloyd, Goliath Jagdwagen Typ 34, Borgward B 611, Lloyd 250. Auszug: Borgward war ein Markenname, unter dem zwischen 1939 und 1963 in und um Bremen Personen- und Lastwagen hergestellt wurden.Borgward war außerdem von 1920 bis 1969 Namensbestandteil verschiedener Unternehmen, die teils nacheinander, teils nebeneinander existierten. Alle diese Unternehmen waren durch anteiligen oder vollständigen Besitz oder durch ihre Gründung mit dem Ingenieur und Automobilfabrikanten Carl Friedrich Wilhelm Borgward verbunden. 1961 geriet die Unternehmensgruppe, größter Arbeitgeber Bremens, in finanzielle Schwierigkeiten, die nach einem bis heute umstrittenen Krisenmanagement zum Untergang des Unternehmens und der Marke Borgward führten. Die Bremer Kühlerfabrik Borgward & Co. stellte ab 1924 den -Blitzkarren" her, ein offenes Dreiradfahrzeug mit einer Ladekapazität von fünf Zentnern, das nach der Inflation in Deutschland als Kleinlieferwagen eine Marktlücke fand. Der Fahrer saß auf einem Motorradsattel hinter der Hinterachse, die Ladepritsche befand sich zwischen dem einzelnen Vorderrad und der Hinterachse. Diese wurde über einen Riemen von einem Einzylinder-Zweitaktmotor (von DKW, später Ilo) mit einem Hubraum von 120 cm³ und einer Leistung von 2,2 PS angetrieben. Das Gefährt hatte Klotzbremsen an den Hinterrädern; Kupplung und Getriebe gab es nicht: Der Fahrer schob das Fahrzeug an und sprang auf, sobald der Motor lief. 1925 trat der Kaufmann Wilhelm Tecklenborg mit einer Einlage von 10.000 RM in das junge Unternehmen ein, nachdem er zuvor für 60.000 RM eine Lizenz zum Bau des Blitzkarrens der -Bremer Aufbau-Industrie- verkauft hatte. Borgward brachte als Stammeinlage die vorhandenen Maschinen in die GmbH ein. Außerdem gingen die Urheberrechte am Blitzkarren an die Gesellschaft über. Grundstücke und Gebäude blieben Borgwards Privatvermögen. Der Betrieb hieß nun Fahrzeugwerke Borgward & Co. G.m.b.H. Tecklenborg konnte eine beträchtliche Anzahl von Blitzkarren an die Reichspost verkaufen, die diese in Bremen zur Briefkastenleerung und Zustellung von

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