Book2Look

Cornelia Funke

Gespensterjäger auf eisiger Spur

'Gespensterjäger'. Empfohlen ab 8 Jahre. Vierfarbig illustriert.
gebunden , 144 Seiten
ISBN 3785580746
EAN 9783785580745
Veröffentlicht Januar 2015
Verlag/Hersteller Loewe Verlag GmbH
Book2Look
12,95 inkl. MwSt.
Sofort lieferbar (Versand mit Deutscher Post/DHL)
Teilen
Beschreibung

Gänsehaut-Alarm! Als Tom den Keller betritt, entdeckt er dort ein echtes Gespenst! Es ist schimmlig-grün und schleimig und jagt ihm einen riesigen Schrecken ein. Tom bittet die erfahrene Geisterjägerin Hedwig Kümmelsaft um Hilfe.
Doch das Gespenst Hugo ist gar nicht gefährlich, es sitzt selbst ganz schön in der Tinte: Ein UEG (ein Unglaublich Ekelhaftes Gespenst) hat sich sein Haus unter den Nagel gerissen. Wo soll Hugo denn nun spuken? Gemeinsam machen sich Hedwig, Tom und Hugo daran, das UEG zu vertreiben - ein gefährliches und ziemlich frostiges Unterfangen!
Der schaurig-schöne Gruselklassiker von Bestsellerautorin Cornelia Funke ist wunderbar zum Vorlesen und zum Selberlesen ab 8 Jahren geeignet. Die farbigen Bilder von Scary Harry-Illustrator Fréderic Bertrand unterstreichen den Humor der Reihe perfekt.

Portrait

Cornelia Funke wurde 1958 in Dorsten, Nordrhein-Westfalen geboren. Sie studierte Diplompädagogik und Illustration in Hamburg und arbeitete lange als freischaffende Kinderbuchillustratorin. Da ihr die Geschichten, die sie illustrierte, nicht immer gefielen, fing sie selbst an zu schreiben. Zu ihren größten Erfolgen zählen Reihen wie die Gespensterjäger, Die Wilden Hühner sowie die Tintenwelt-Trilogie. Mittlerweile ist Cornelia Funke die erfolgreichste und bekannteste deutschsprachige Kinder- und Jugendbuchautorin. Sie hat mehr als 50 Bücher verfasst und ihre Werke sind in mehr als 40 Sprachen erschienen. Cornelia Funke lebt mit ihrer Familie in Los Angeles.
Im Jahr 2020 erhielt sie den deutschen Jugendliteraturpreis für ihr literarisches Gesamtwerk.
Mehr über Cornelia Funke unter corneliafunke.com.
Fréderic Bertrand wurde 1981 in Minden geboren und kurz darauf von allen guten Geistern verlassen. Er spukt nun schon seit einigen Jahren durch Berlin, wo er in seiner schaurigen Atelier-Höhle zu kreischenden Orgelklängen an grauenerregenden Bildern herumkritzelt. Neben dem Zeichnen tüftelt und schraubt er gern nächtelang an rostigen Gefährten, mit denen er dann rumpelnd und qualmend durchs nächtliche Umland kutschiert und Monster für seine Sammlung jagt.
Hier geht es zur Website von Fréderic Bertrand