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Cornelia Funke

Gespensterjäger im Feuerspuk

'Gespensterjäger'. Empfohlen ab 8 Jahre.
gebunden , 144 Seiten
ISBN 3785581688
EAN 9783785581681
Veröffentlicht Oktober 2015
Verlag/Hersteller Loewe Verlag GmbH
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12,95 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Ein neuer Auftrag für die Gespensterjäger Hedwig Kümmelsaft, Tom Tomsky und Hugo: Sie werden von Hoteldirektor Wichtigmann um Hilfe gebeten. Aus den Wasserhähnen des Hotels Strandperle schießt heißes Wasser, die Klimaanlage spielt völlig verrückt und die Gäste werden von unberechenbaren Feuergeistern bedroht!
Die drei Gruselexperten glauben, dass sich dieses Problem im Handumdrehen lösen lässt. Doch weit gefehlt: Im vierten Stock des Luxushotels haust eines der gefährlichsten Gespenster, die es gibt: Ein so genannter GRUBLIGEI, ein Grauenhaft Unbesiegbarer Blitzgeist! Jetzt ist guter Rat teuer ...
Auch der zweite Band der Gespensterjäger-Reihe von Bestsellerautorin Cornelia Funke ist wunderbar zum Vorlesen und zum Selberlesen ab 8 Jahren geeignet. Die farbigen Bilder von Fréderic Bertrand unterstreichen den Humor der Reihe perfekt.

Portrait

Cornelia Funke wurde 1958 in Dorsten, Nordrhein-Westfalen geboren. Sie studierte Diplompädagogik und Illustration in Hamburg und arbeitete lange als freischaffende Kinderbuchillustratorin. Da ihr die Geschichten, die sie illustrierte, nicht immer gefielen, fing sie selbst an zu schreiben. Zu ihren größten Erfolgen zählen Reihen wie die Gespensterjäger, Die Wilden Hühner sowie die Tintenwelt-Trilogie. Mittlerweile ist Cornelia Funke die erfolgreichste und bekannteste deutschsprachige Kinder- und Jugendbuchautorin. Sie hat mehr als 50 Bücher verfasst und ihre Werke sind in mehr als 40 Sprachen erschienen. Cornelia Funke lebt mit ihrer Familie in Los Angeles.
Im Jahr 2020 erhielt sie den deutschen Jugendliteraturpreis für ihr literarisches Gesamtwerk.
Mehr über Cornelia Funke unter corneliafunke.com.
Fréderic Bertrand wurde 1981 in Minden geboren und kurz darauf von allen guten Geistern verlassen. Er spukt nun schon seit einigen Jahren durch Berlin, wo er in seiner schaurigen Atelier-Höhle zu kreischenden Orgelklängen an grauenerregenden Bildern herumkritzelt. Neben dem Zeichnen tüftelt und schraubt er gern nächtelang an rostigen Gefährten, mit denen er dann rumpelnd und qualmend durchs nächtliche Umland kutschiert und Monster für seine Sammlung jagt.
Hier geht es zur Website von Fréderic Bertrand