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Cornelia Funke

Gespensterjäger in der Gruselburg

Band 3. 'Gespensterjäger'. Empfohlen ab 8 Jahre. vierfarbig illustriert.
gebunden , 128 Seiten
ISBN 3785582323
EAN 9783785582329
Veröffentlicht Januar 2016
Verlag/Hersteller Loewe Verlag GmbH
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12,95 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Auf Burg Dusterberg treibt ein Gespenst sein Unwesen, da ist sich Burgverwalter Theodor Wurm sicher. Allerdings weiß er nicht, dass es sich bei dem Ungeheuer um ein SPUMIDUV - einen Spuk mit dunkler Vergangenheit - handelt. Genauer gesagt um die Blutige Baronin, deren finstere Vergangenheit mit Burg Dusterberg verknüpft ist. Ihr muss dringend das Handwerk gelegt werden! Und wer wäre hierfür besser geeignet als die Gruselexperten Hedwig Kümmelsaft, Tom Tomsky und Hugo, das Gespenst? Doch eine blutige Baronin zu vertreiben, das ist kein Einsatz für Angsthasen und eine ganz neue Spukerfahrung für die Gespensterjäger!
Der schaurig-schöne Gruselklassiker von Bestsellerautorin Cornelia Funke ist wunderbar zum Vorlesen und zum Selberlesen ab 8 Jahren geeignet. Die farbigen Bilder von Fréderic Bertrand unterstreichen den Humor der Reihe perfekt.

Portrait

Cornelia Funke wurde 1958 in Dorsten, Nordrhein-Westfalen geboren. Sie studierte Diplompädagogik und Illustration in Hamburg und arbeitete lange als freischaffende Kinderbuchillustratorin. Da ihr die Geschichten, die sie illustrierte, nicht immer gefielen, fing sie selbst an zu schreiben. Zu ihren größten Erfolgen zählen Reihen wie die Gespensterjäger, Die Wilden Hühner sowie die Tintenwelt-Trilogie. Mittlerweile ist Cornelia Funke die erfolgreichste und bekannteste deutschsprachige Kinder- und Jugendbuchautorin. Sie hat mehr als 50 Bücher verfasst und ihre Werke sind in mehr als 40 Sprachen erschienen. Cornelia Funke lebt mit ihrer Familie in Los Angeles.
Im Jahr 2020 erhielt sie den deutschen Jugendliteraturpreis für ihr literarisches Gesamtwerk.
Mehr über Cornelia Funke unter corneliafunke.com.
Fréderic Bertrand wurde 1981 in Minden geboren und kurz darauf von allen guten Geistern verlassen. Er spukt nun schon seit einigen Jahren durch Berlin, wo er in seiner schaurigen Atelier-Höhle zu kreischenden Orgelklängen an grauenerregenden Bildern herumkritzelt. Neben dem Zeichnen tüftelt und schraubt er gern nächtelang an rostigen Gefährten, mit denen er dann rumpelnd und qualmend durchs nächtliche Umland kutschiert und Monster für seine Sammlung jagt.
Hier geht es zur Website von Fréderic Bertrand