Die Wicherts von nebenan - DVD 15 -

Die Wicherts von nebenan - DVD 15

(Folge 44-46). FSK freigegeben ab 06 Jahren. Laufzeit ca. 2 Stunden 20 Minuten. TV-Norm: SDTV 576i (PAL). Sprachversion: Deutsch (DD).
DVD-Video
EAN 4032989601219
Veröffentlicht Oktober 2006
Verlag/Hersteller Universal Music Vertrieb
Übersetzer Mit Stephan Orlac, Maria Sebaldt, Edith Schollwer
13,99 inkl. MwSt.
vorbestellbar (Versand mit Deutscher Post/DHL)
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Beschreibung

Folge 44: "Der neue Lehrling"
Nach allen Anstrengungen der letzten Zeit beschließen die Wicherts, ein paar erholsame Tage auf "Drei Eichen" zu verleben. Das scheint zunächst auch ganz gut zu klappen, wäre da nicht das nette und patente Kindermädchen Gisela und wäre da nicht auch noch ein bestimmter
Termin für den Partyservice "Schneller Teller", den Hannelore verschwitzt hat. Eberhard engagiert kurzerhand seine Mutter und zwei weitere Damen des Stifts, die begeistert für Hannelore einspringen, ohne allerdings die doch recht schlimmen Folgen vorausahnen zu können.
Hannelore bemerkt, dass das Kindermädchen Gisela nicht nur ihrem Sohn Andy gefällt. Elke belächelt ihren Mann Andy, aber umso mehr beunruhigt Hannelore, was Eberhard mit diesem Kindermädchen vorhat.
Folge 45: "Eifersucht und ihre Folgen"
Aus Kummer darüber, dass Eberhard kaum noch zu Hause erscheint, tröstet sich Hannelore mit einer zu großen Portion Alkohol in der "Harmonie". Nicht genug: Auf ihrem nächtlichen Streifzug schließlich in der Schreinerwerkstatt ihres Mannes angekommen, sieht sie schreckliche
Dinge. Am nächsten Morgen sind deshalb Elke und Andy ständig damit beschäftigt, frische Eisbeutel zu besorgen: und das nicht nur für ihre Mutter. Kaum hat man sich im Hause Wichert aber wieder etwas aufgerappelt, erscheint dort der völlig geknickte Kuttlick - mit einem blauen Auge.
Noch verblüffter ist man allerdings, als plötzlich auch Kuttlicks Frau Helga auftaucht, um eine größere Bestellung bei Hannelore aufzugeben, bei der es jedoch nicht so ganz mit rechten Dingen zugehen soll.
Folge 46: "Antiquitäten"
Friedel Langhaus-Schüchtermann, Inhaberin eines Auktionshauses für exquisite Antiquitäten, ist mit Tenstaag gut befreundet. Kein Wunder also, dass Eberhard auch gelegentlich interessante Renovierungsaufträge von diesem Auktionshaus erhält. Doch Eberhard ist erstaunt, als er eines
Tages ein prachtvolles sakrales Möbelstück in seiner Werkstatt stehen hat: Er wird ein mulmiges Gefühl nicht los, selbst als er erfährt, dass der Mann von Langhaus-Schüchtermann, von dem sie getrennt lebt, die kostbare Antiquität rechtmäßig erworben habe. Meisel, der bei der Wach- und
Schließgesellschaft "Augen auf" immerhin einige kriminalistische Erfahrungen sammeln konnte. geht diesem Fall nach.

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