The lugubrious Library - Edward Gorey

Edward Gorey

The lugubrious Library

'Diogenes Kunstbücher'. 10 Hefte im Schuber.
Kassette , 528 Seiten
ISBN 3257020910
EAN 9783257020915
Veröffentlicht November 2007
Verlag/Hersteller Diogenes Verlag AG
49,00 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Oskar Kokoschka nannte den jungen Edward Gorey »sublim, absurd und mystisch«, die >New York Times< stellte ihn kurz vor seinem Tod auf eine Stufe mit Gustave Doré, René Magritte, Max Ernst und Edgar Allan Poe, >The New Yorker< nannte ihn schlicht »ein Genie«. Heute, kaum zehn Jahre nach seinem Tod, ist Edward Goreys Haus in Cape Cod ein Museum und die Bezeichnung »goreyesk« im angelsächsischen Raum so selbsterklärend wie »kafkaesk« oder »fellinesk«. Lange Zeit vergriffen, versammelt >The Lugubrious Library< die zehn schönsten Bildergeschichten von Edward Gorey in einer bibliophilen Geschenkbox: im akribischen Federstrich festgehaltene Geschichten, die auf verfallenden Landsitzen, in bizarren Parks und düsteren Landschaften spielen und von kauzigen Menschen und anderen bizarren Wesen bevölkert werden.

Portrait

Edward Gorey, geboren 1925 in Chicago, war Art Director des Verlags Doubleday & Co. In seinem knöchellangen Pelzmantel wurde er zum stadtbekannten New Yorker Exzentriker. Weltbekannt machten ihn seine Bildergeschichten. Die Ehrungen seines Werks reichten vom Deutschen Jugendbuchpreis bis zum Verbot durch das österreichische Innenministerium wegen Pornografie. Bis zu seinem Tod im April 2000 lebte er zurückgezogen auf Cape Cod.