Einfachrohrblattinstrument

Saxophon, Chalumeau, Klarinette, Aulos, Hornpipe, Pungi, Birbyne, Midschwiz, Treujenn gaol, Launedda, Albogue, Rohrpfeife, Bena, Tárogató, Arghul, Zummara, Diple, Xaphoon, Alboka, Mänkeri, Pibgorn, Xeremia, Schaleika, Mantoura, Pku. Paperback.
kartoniert , 42 Seiten
ISBN 1158951817
EAN 9781158951819
Veröffentlicht April 2013
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 41. Kapitel: Saxophon, Chalumeau, Klarinette, Aulos, Hornpipe, Pungi, Birbyne, Midschwiz, Treujenn gaol, Launedda, Albogue, Rohrpfeife, Bena, Tárogató, Arghul, Zummara, Diple, Xaphoon, Alboka, Mänkeri, Pibgorn, Xeremia, Schaleika, Mantoura, Pku, Cialamella, -urle, Rischok, Dilli tüýdük, Diplica, Sipsi, Duda, Pirouette. Auszug: Die Klarinette ist ein transponierendes Musikinstrument aus der Familie der Holzblasinstrumente. Sie hat eine vorwiegend zylindrische Bohrung und ist mit einem Mundstück mit einfachem Rohrblatt ausgestattet. Der Name des Instruments (-kleines Clarinö) wird darauf zurückgeführt, dass sie im hohen Register ähnlich klingt wie die hohe Clarin-Trompete, deren Funktion sie im 18. Jahrhundert auch teilweise einnahm. Spieler der Klarinette nennt man Klarinettisten. Klarinettenteile Der Korpus der Klarinette besteht üblicherweise aus Grenadillholz, auch aus Buchsbaum- oder Ebenholz, seltener aus Metall oder verschiedenen Kunststoffen. Die Klappenmechanik ist in der Regel aus versilbertem Neusilber, selten aus Messing, Silber oder Gold. Die Gesamtlänge der B-Klarinette beträgt ungefähr 66 cm (71 cm bei der A-Klarinette), und die Innenbohrung ist etwa 13 mm weit. Um einfacher hergestellt, transportiert und gewartet werden zu können, besteht die Klarinette aus fünf getrennten Teilen, die mit korkbelegten Zapfen ineinander gesteckt werden: Zum Stimmen des Instrumentes verwenden Klarinettisten einerseits Birnen unterschiedlicher Längen, andererseits kann auch die Birne einige Millimeter aus dem Oberstück gezogen werden, um tiefer zu intonieren. Üblicherweise wird die B-Klarinette zunächst auf dem notierten h gestimmt (klingend a), ggf. werden h und h verglichen. Auch die Überprüfung der Unterquinte e oder der e-moll-Dreiklang sind weitere Indizien für die Sauberkeit der Intonation. In extremen Fällen kann außer dem Birnenauszug noch das Oberstück aus dem Unterstück gezogen werden (Korrektur in der Mitte), falls die Stimmung viel zu hoch ist. Im Gegensatz zu Sinfonieorchestern oder Kammermusikensembles stimmen Blasorchester (der Blechbläser wegen) oft auf dem klingenden b ein. In dem Fall spielen die Klarinettisten dann notiert c. Schwingungssituation beim Grundton und bei den ersten zwei Obertönen in einem einseitig geschlossenen Rohr Schwingungssituation beim Grundton und bei

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