Guangxi

Quelle: Wikipedia. Seiten: 57. Kapitel: Ethnie in Guangxi, Ort in Guangxi, Religion (Guangxi), Guilin, Liuzhou, Hakka, Miao, Zhuang, Denkmäler der Volksrepublik China, Nanning, Gaoshan, Yi, Zengpiyan, Sui, Yao, Jintian-Aufstand, Erzbistum Nanning, Longtan-Staudamm, Vietnamesen, Dingsishan, B-n-Gi-c-Wasserfall, Yelang, Bose-Becken, Huashan-Felsbilder, Liyuzui, Bogu und Gaolingpo, Liste von Materia Medica der traditionellen Medizin der Zhuang, Vulkane der Leizhou-Halbinsel, Lingqu-Kanal, Yangshuo, Qinzhou, Li Jiang, Bistum Beihai, Hepu, Gantuoyan, Zi Shui, Gongcheng, Wuming, Shixia-Kultur, Weizhou Dao, Yongji-Brücke in Chengyang, Xilin, Chengxiang, Südliches Han-Reich, Wuzhou, Liste der Arbeitslager in Guangxi, Guangxi-Universität, Yulin, Apostolische Präfektur Guilin, Dong, Hechi, Xingning, Longsheng, Xingbin, Xincheng, Taiping, Guigang, Shuangqiao, Sanjiang, Longzhou, Jiangnan, Nan Ling, Luobowan Grab Nr. 1, Yongning, Lingnan, Du'an, Xing'an, Guiping, Liangqing, Fangcheng, Jinxiu, Leye, Fangchenggang, Chongzuo, Dahua, Long'an, Laibin, Shanglin, Batuan-Brücke, Bama, Liujiang-Mensch, Daxin, Teng, Lingshan, Longlin, Luocheng, Xiangzhou, Lingyun, Debao, Rong, Mulam, Liucheng, Zhongshan, Rong'an, Pingnan, Liubei, Shangsi, Ningming, Zhenwu ge, Ziyuan, Guanyang, Beiliu, Gangbei, Jiangzhou, Babu, Fengshan, Hezhou, Pingle, Haicheng, Guilin University of Electronic Technology, Zhaoping, Bailiandong, Yongfu, Gangkou, Youjiang, Lingchuan, Xixiangtang, Linlu, Mengshan, Jinchengjiang, Gangnan, Dieshan, Changzhou, Wuxuan, Pingxiang, Lingui, Tiandeng, Luchuan, Chengzhong, Rongshui, Tianlin, Pubei, Xiangshan, Lipu, Yuzhou, Fusui, Xingye, Tantang, Qinnan, Cenxi, Maonan, Huanjiang, Qingxiu, Tieshangang, Yanshan, Tian'e, Geologisches Museum der Provinz Guangxi, Mashan, Luzhai, Fuchuan, Bistum Wuchow, Gelao, Liunan, Tianyang, Binyang, Yizhou, Yufeng, Qinbei, Wanxiu, Qixing, Yinhai, Diecai, Donglan, Xiufeng, Heshan, Cangwu, Dongxing, Napo, Quanzhou, Pingguo, Jingxi, Bobai, Nandan, Tiandong. Auszug: Die Hakka ist eine der acht hanchinesichen Volksgruppen. Sie haben eine eigene chinesische Sprache, die sich in mehrere Dialekte aufteilt, und weisen bestimmte kulturelle Besonderheiten auf. Sie stammen ursprünglich aus der Gegend um den Baikalsee in Sibirien und haben sich nach mehreren Migrationsbewegungen in Südchina und von dort aus weiter in Taiwan, Südostasien, Nord- und Mittelamerika sowie in Australien angesiedelt. Inzwischen leben die Hakka nicht nur in China, sondern auch in anderen Ländern Asiens und in Übersee. Der Name Hakka bedeutet -Gäste- (chinesisch Kèjiarén). Weltweit gibt es über 60 Millionen Hakka, manche von ihnen können inzwischen kein Hakka mehr sprechen. Andererseits gibt es eine stark gewachsene und mancherorts recht einflussreiche Bewegung, die das Kulturerbe der Hakka nachhaltig mit Hakka-Kultur spezifischen Bildungsangeboten fördert und den kulturellen Standort der Hakka in der chinesischen Welt verteidigt. Bekannt sind vor allem die Rundbauten (chinesisch / Yuánlóu) der Hakka im Kreis Yongding der bezirksfreien Stadt Longyan der Provinz Fujian. Es gibt sie allerdings auch in quadratischer Form (chinesisch / Fanglóu). Sie bestehen aus gestampften Lehmmauern und dienten vor allem dem Schutz vor Feinden. Der Begriff "Hakka" bezeichnet eine der acht han-chinesischen Volksgruppen, die sich durch ihre eigene Kultur, Sprache und Geschichte von den übrigen chinesischen Volksgruppen unterscheiden. Bekannt wurde diese Volksgruppe mit ihrer Eigen...