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Studienarbeit aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Pädagogik - Sozialpädagogik, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Cybermobbing im Kontext der Digitalisierung und beleuchtet die damit verbundenen Risiken und Herausforderungen für Kinder und Jugendliche. Die Untersuchung thematisiert verschiedene Formen von Cybermobbing, die Ursachen und die psychosozialen Auswirkungen auf die Betroffenen. Durch die Analyse von Täter- und Opferprofilen wird deutlich, dass Anonymität und die zunehmende Nutzung digitaler Medien das Phänomen begünstigen. Die Arbeit hebt die Notwendigkeit von präventiven Maßnahmen hervor, wie die Förderung von Medienkompetenz und die Implementierung schulischer Programme, um Jugendliche zu sensibilisieren und zu schützen. Gleichzeitig wird die Rolle von Eltern und Bildungseinrichtungen betont, die gemeinsam neue Wege finden müssen, um präventiv gegen Cybermobbing vorzugehen und Kinder in ihren digitalen Interaktionen zu unterstützen.
Gülsah Adamson ist Erzieherin mit mehreren Jahren Erfahrung in der Arbeit mit Kindern in einer Kindertagesstätte. Ihr Engagement für die Förderung und Unterstützung junger Menschen spiegelt sich in ihrer praktischen Arbeit wider. Aktuell befindet sie sich in der Zertifizierung zur IU-Mentorin, um die Qualität und Transparenz von Bildungs- und Betreuungsangeboten weiter zu verbessern.
Neben ihrer Tätigkeit als Erzieherin studiert Gülsah Adamson im Fernstudium soziale Arbeit, wodurch sie theoretisches Wissen mit praktischen Anwendungen verknüpfen und sich über aktuelle Entwicklungen im Bereich der sozialen Dienste informieren kann.
Gülsah Adamson zeigt ein starkes Engagement für die Verbesserung sozialer Projekte, insbesondere in der offenen Jugendarbeit. Durch ihre Publikationen und ihre Rolle als IU-Mentorin beabsichtigt sie, die Diskussion über Herausforderungen und Chancen in der sozialen Arbeit anzuregen und somit einen Beitrag zur Weiterentwicklung von sozialen Projekten zu leisten.
Aktuell lebt sie in Lübeck und strebt danach, durch ihre akademischen Arbeiten und ihre zukünftige Mentorenrolle zur positiven Veränderung der Lebensqualität junger Menschen beizutragen.
Gülsah Adamson ist bestrebt, die Brücke zwischen Theorie und Praxis zu schlagen und möchte ihre Erkenntnisse und Erfahrungen in der sozialen Arbeit aktiv einbringen.