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Ihr Blut ist rein. Und es wird die Sünde von ihrem Leib waschen.
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Im Umland von Kiel wird eine schwer verletzte junge Frau gefunden. Allem Anschein nach war sie Teil eines grausamen Rituals. Sie stirbt noch auf dem Weg ins Krankenhaus an ihren zahlreichen Verbrennungen. Die Kommissare Jana Bein und Oliver Markquart übernehmen den Fall und ziehen einen Spezialisten für Ritualmorde hinzu. Der hat eine solche Schändung noch nie zuvor gesehen.
Kurze Zeit später wird eine zweite Leiche mit ähnlichen Verletzungen gefunden. Außerdem taucht in einer Freikirche ein seltsames, handgeschriebenes Buch mit dem Titel "Die Blutprinzessin" auf. Schnell stellt sich heraus, dass es sich bei dem Buch um ein regelrechtes Manifest des Täters handelt. Er ist auf der Suche nach "reinem" Blut. Und er wird erst aufhören, wenn er es gefunden hat. Doch was ist sein Motiv, und wer ist sein nächstes Opfer?
Gunnar Schwarz konnte gar nicht anders. Als Kind der späten Siebzigerjahre in eine schreibende Familie hineingeboren, war sein Weg zum Schriftsteller gewissermaßen vorgezeichnet.
Vielseitig inspiriert von seinen Eltern und Schwestern, verfasste er bereits als Jugendlicher erste Kurzgeschichten und entwickelte einen beeindruckend facettenreichen Schreibstil. Das Genre, in dem er sich am meisten zu Hause fühlt, wird schließlich der Thriller. Der Wunsch, mit seinen eigenen Worten einen spürbaren Nervenkitzel zu erzeugen, lässt ihn tagtäglich an seinen Geschichten arbeiten. Wenn Gunnar den Schreibtisch verlässt, dann am liebsten für lange Spaziergänge mit seinem Hund. Die Stille des norddeutschen Landlebens wirkt dabei inspirierend und schafft Raum für die Entstehung neuer Ideen. Gunnar mag die Ruhe und Zurückgezogenheit. Und obwohl er eigentlich weder schüchtern, noch unansehnlich ist, hat er beschlossen, sein Gesicht vorerst geheim zu halten.