Herzog (Sachsen-Wittenberg)

Friedrich III. , Moritz, Rudolf I. , Bernhard III. , Sachsen-Wittenberg, Johann Friedrich I. , Albrecht I. , Albrecht II. , Ernst, Johann der Beständige, Rudolf II. , Friedrich II. , Wenzel I. , Albrecht III. , Rudolf III. Paperback.
kartoniert , 24 Seiten
ISBN 1159046794
EAN 9781159046798
Veröffentlicht Januar 2012
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 24. Kapitel: Friedrich III., Moritz, Rudolf I., Bernhard III., Sachsen-Wittenberg, Johann Friedrich I., Albrecht I., Albrecht II., Ernst, Johann der Beständige, Rudolf II., Friedrich II., Wenzel I., Albrecht III., Rudolf III.. Auszug: Moritz von Sachsen (* 21. März 1521 in Freiberg; - 11. Juli 1553 bei Sievershausen) war ein aus dem Hause der albertinischen Wettiner stammender Fürst, er war ab 1541 Herzog des albertinischen Sachsens sowie 1541-1549 Herzog von Sagan und ab 1547 auch Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches. Er war einer der wichtigsten Gegenspieler Kaiser Karls V. bei der Reformierung des Reiches. Moritz von Sachsen wurde am 21. März 1521 als Sohn des noch katholischen späteren Herzogs von Sachsen Heinrichs des Frommen und dessen protestantischer Frau Katharina von Mecklenburg geboren. Im Alter von elf Jahren kam er im Dezember 1532 an den Hof seines Taufpaten Albrecht, Kardinal und Erzbischof von Magdeburg und Mainz. Zwei Jahre lang lernte Moritz dort das sinnenfrohe Leben des Kardinals kennen, was Moritz- Onkel Georg den Bärtigen dazu brachte, die Ausbildung des späteren sächsischen Herzogs zu übernehmen und ihn katholisch zu erziehen. Nachdem 1536 Moritz- Vater zum Protestantismus konvertiert war, nahm dieser und seine Frau die Erziehung ihres Sohnes wieder in die Hand und übergaben ihn zur weiteren Erziehung an seinem 18 Jahre älteren Vetter Johann Friedrich I., der in Torgau residierte, von Moritz aber verachtet wurde. Mit einem weiteren Vetter, dem Landgrafen Philipp von Hessen, den er in Dresden kennengelernt hatte, verband ihn hingegen zeitlebens eine Freundschaft. Nachdem Moritz 1539 volljährig geworden war, begannen seine Eltern, eine Frau für ihn zu suchen. Favoritin wurde Philipps Tochter Agnes. Die Heiratspläne drohten jedoch zu scheitern, als bekannt wurde, dass Philipp eine Doppelehe führte. Moritz blieb davon unbeeindruckt und verlobte sich ohne Wissen seiner Eltern mit Agnes. Die vor allem von seiner Mutter missbilligte Hochzeit fand am 11. Januar 1541 statt. Briefe aus jener Zeit zeugen von einem starken gegenseitigen Vertrauen des Paares. Zusammen hatten sie zwei Kinder: Anna von Sachsen, geboren am 23. Dezember 1544, und Albrecht, geboren am 28. November 1545, d

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