Klavier

Steinway D-274, Jazz-Piano, Elektronisches Piano, Präpariertes Klavier, Klaviatur, Der Virtuos, Klavierauszug, Sozialgeschichte des Klaviers, Klavierspiel, Haus Eller, Katzenklavier, Reproduktionsklavier, Klavierstimmer, Anschlag. Paperback.
kartoniert , 36 Seiten
ISBN 1159095078
EAN 9781159095079
Veröffentlicht November 2015
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Steinway D-274, Jazz-Piano, Elektronisches Piano, Präpariertes Klavier, Klaviatur, Der Virtuos, Klavierauszug, Sozialgeschichte des Klaviers, Klavierspiel, Haus Eller, Katzenklavier, Reproduktionsklavier, Klavierstimmer, Anschlag, Stride-Piano, Streckung, Uli Molsen, Barpiano, Thürmer-Saal, Klavierfestival Ruhr, Silent Piano, Vorsetzer. Auszug: Das Klavier, früher auch Pianoforte oder seltener Fortepiano, heute kurz Piano, ist ein gegen Ende des 17. Jahrhunderts erfundenes Musikinstrument, in dem auf Tastendruck über eine spezielle Mechanik Hämmerchen gegen Saiten geschleudert werden. Hinsichtlich der Bedienung ist das Klavier also ein Tasteninstrument, hinsichtlich der Erregungsart ein Schlaginstrument und hinsichtlich des schwingenden Mediums ein Saiteninstrument. Die modernen Hauptformen des Klaviers sind der Flügel (englisch grand piano) und das Pianino (englisch upright piano). Das Wort clavis (lateinisch für -Schlüssel-) stand in der mittelalterlichen Musiktheorie für eine mit einem Buchstaben bezeichnete Tonstufe. Weil Tonbuchstaben manchmal direkt auf die Tasten der Orgel geschrieben wurden, konnte die Bezeichnung clavis auf die Taste selbst übergehen. In notierter Musik wurden Tonbuchstaben vor die Liniensysteme geschrieben, wodurch die Bezeichnung auch auf den Notenschlüssel überging. Im englischen Wort key hat sich die mehrfache Bedeutung Schlüssel/Tonstufe/Taste/Notenschlüssel bis heute erhalten. Für die Gesamtheit aller claves (-Tasten-) wurde über französisch clavier -Tastatur; Klaviatur- das deutsche Wort Clavier gebräuchlich. Bis Ende des 18. Jahrhunderts fasste man alle Tasteninstrumente unabhängig von der Art der Klangerzeugung, also auch die Orgeln (Windclaviere), unter diesem Namen zusammen (Sebastian Virdung, 1511; Jakob Adlung, 1758). 1619 nannte Michael Praetorius jedwedes über eine Tastatur zum Klingen gebrachte Saiteninstrument clavicordium - sowohl die Tangentenklaviere (vor allem die Clavichorde im engeren Sinn) als auch die Zupfklaviere (Cembali, Virginale und Spinette). 1753 bezeichnete Carl Philipp Emanuel Bach Spieler aller besaiteten Tasteninstrumente einschließlich des noch recht jungen Hammerklaviers als -Clavieristen-. Das Cembalo hieß bei ihm -Flügel-, das Clavichord -Clavicord- und das Pianoforte -Forte pianö. Im 19. Jahrhundert setzte sich das Wort -Klavier- als Über

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