Madeleine Albright

Faschismus

Eine Warnung. Originaltitel: ¿Fascism. A Warning¿. mit Lesebändchen.
gebunden , 318 Seiten
ISBN 3832183612
EAN 9783832183615
Veröffentlicht Juli 2018
Verlag/Hersteller DuMont Buchverlag GmbH
Übersetzer Übersetzt von Bernhard Jendricke, Thomas Wollermann
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Beschreibung

Weltweit kommt es zu einem Wiedererstarken antidemokratischer, repressiver und zerstörerischer Kräfte. Madeleine K. Albright, die ehemalige amerikanische Außenministerin, zeigt, welche großen Ähnlichkeiten sie mit dem Faschismus des 20. Jahrhunderts haben. Die faschistischen Tendenzen treten weltweit wieder in Erscheinung und greifen in Europa, Teilen Asiens und den Vereinigten Staaten um sich.
Albrights Familie stammt aus Prag und floh zweimal, zuerst vor den Nationalsozialisten, später vor dem kommunistischen Regime. Auf Grundlage dieser Erlebnisse und der Erfahrungen, die sie im Laufe ihrer diplomatischen Karriere sammelte, zeichnet sie die Gründe für das Wiedererstarken des Faschismus nach. Sie identifiziert die Faktoren, die zu seinem Aufstieg beitragen und warnt eindringlich vor den Folgen: Es drohen wirtschaftliche Katastrophen, ein Ansteigen terroristischer Aktivitäten, religiöse Unruhen, eine Flut humanitärer Notfälle, massive Menschenrechtsverletzungen, ein Zusammenbruch der internationalen Zusammenarbeit.
Doch Madeleine K. Albright bietet auch klare Lösungsansätze an, etwa die Veränderung der Arbeitsbedingungen und das Verständnis der Politiker für die Bedürfnisse der Menschen nach Kontinuität und moralischer Beständigkeit. Sie zeigt, dass der einmalige Vorteil der Demokratie darin besteht, durch Verstand und offene Diskussion, Lösungen für unsere Unzulänglichkeiten zu finden.

Portrait

Madeleine Albright wurde 1937 als Madlenka Korbelová in Prag geboren. Ihre Familie emigrierte 1948 in die USA. Sie war von 1997 bis 2001 unter Präsident Bill Clinton Außenministerin der USA. Seit den Siebzigerjahren prägte Albright die amerikanische Innen- und Außenpolitik als Mitglied der Demokratischen Partei. Von 1978 bis 1981 war sie Mitglied des US-amerikanischen Nationalen Sicherheitsrats und ab 1993 US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen. Seitdem ist sie als Universitätsdozentin täti

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