Blick ins Buch

Markus Richter

Ins Herz

Neuschwanstein-Thriller. 'Neuschwanstein-Thriller'. Kapitelvignetten, Übersichtsplan und Bilder zur historischen Baustelle. PB.
kartoniert , 372 Seiten
ISBN 3944936329
EAN 9783944936321
Veröffentlicht September 2017
Verlag/Hersteller edition tingeltangel
18,00 inkl. MwSt.
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Beschreibung

In dieser Nacht beginnt die Jagd.
Auf ein kleines Päckchen, das den Größten im Staate zu stürzen vermag.
Es wird niemand verschont in dieser blauschwarzen Nacht.
1875: Auf der Baustelle der Hohenschwangauer "Neuen Burg" (Neuschwanstein) stirbt der Bauführer durch einen Schuss ins Herz. Was die tatsächlich erhaltene Chronik des Dorflehrers nur knapp notiert, macht Markus Richter zum Ausgangspunkt eines atemlosen Verschwörungsabenteuers.
Die jungen Hofbediensteten Lenz und Klara wollen sich in dieser Nacht näherkommen. Doch sie stolpern in eine mörderische Intrige. Als sie mit dem Mut der Verzweiflung eingreifen, werden sie selber zur Zielscheibe.
"Markus Richter hat einen packenden Thriller geschrieben. Mit glaubwürdigen Charakteren lässt er die Leser einen tiefen Blick in die Epoche werfen." (Heidi Rehn, Autorin des Erfolgsromans "Das Haus der schönen Dinge" und zahlreicher anderer historischer Gesellschaftsromane)
Für lange Lesenächte. Denn Sie werden das Buch nicht zuklappen können!

Portrait

Markus Richter kennt alle Winkel im berühmtesten Schloss König Ludwigs II. Als Kastellan war er zuständig für alle Belange des täglichen Betriebes. Schon in den beiden Führern "Schloss Neuschwanstein" und "Heldensagen von Neuschwanstein" sowie der vielfach übersetzten Gespenstergeschichte "Ludwig und Poldi" (alle Top Spot Guide Verlag) hat er Erwachsenen und Kindern das Schloss nahegebracht. Längst blickt er tiefer: "Am 12. Juni 1886 wurde Ludwig II. von einer 'Fang-Kommission' in Neuschwanstein verhaftet. Dort eröffnete man ihm, dass er geisteskrank und somit regierungsunfähig sei. Für ihn war es der Ort, an dem er seine bittersten Stunden erlebte. All die Jahre, die ich auf Neuschwanstein gelebt und gearbeitet habe, fragte ich mich, ob ein Fluch darauf lastet. Ob der König etwas von seinem persönlichen Unglück zurückgelassen hat."