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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg (Geisteswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es die Grenzen und Potentiale der theoretischen Figur des Prosumenten nach Alvin Toffler zu ermitteln. Hierfür wird der Prosument vor dem theoretischen Hintergrund von Gerhard Schulzes Erlebnisgesellschaft auf seine nachhaltigen Potentiale hin analysiert.
Die Forschungsfrage soll folgendermaßen beantwortet werden: Das erste Kapitel setzt sich mit der Herleitung und Definition des Prosumenten auseinander. Im darauffolgenden Kapitel wird geschildert, mithilfe welcher Gesellschaftstheorie Prosumtion im Hinblick auf deren nachhaltigen Potenziale untersucht werden soll. Dafür wird im ersten Unterkapitel das generelle Verhältnis von Konsumsoziologie zu Gesellschaftstheorien geschildert und die Wahl der Erlebnisgesellschaft als Gesellschaftstheorie dieser Arbeit begründet. Das zweite Unterkapitel setzt sich mit der Erläuterung Schulzes Erlebnisgesellschaft auseinander. Darauffolgend wird im Analyseteil untersucht und dargelegt welche Potenziale und Grenzen der Prosument auf dem Weg in eine nachhaltige (Erlebnis-)Gesellschaft aufweist. Abschließend werden im Fazit die Ergebnisse resümiert und folglich die Forschungsfrage beantwortet sowie ein Ausblick für weiterführende Arbeiten gegeben.