Neukantianismus

Neukantianer, Max Weber, Eduard Bernstein, Ernst Cassirer, Hans Kelsen, Helmuth Plessner, Gustav Radbruch, Bruno Bauch, Walther Schücking, Hermann Cohen, Hugo Münsterberg, Hans Vaihinger, Eugen Herrigel, Paul Natorp, Alois Riehl. Paperback.
kartoniert , 60 Seiten
ISBN 1231762071
EAN 9781231762073
Veröffentlicht November 2011
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
18,99 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 60. Kapitel: Neukantianer, Max Weber, Eduard Bernstein, Ernst Cassirer, Hans Kelsen, Helmuth Plessner, Gustav Radbruch, Bruno Bauch, Walther Schücking, Hermann Cohen, Hugo Münsterberg, Hans Vaihinger, Eugen Herrigel, Paul Natorp, Alois Riehl, Heinrich Rickert, Friedrich Adolf Trendelenburg, Jonas Cohn, Wilhelm Windelband, Kuno Fischer, Emil Lask, Rudolf Stammler, Robert Reininger, Heinrich Maier, Karl Vorländer, Südwestdeutsche Schule. Auszug: Ernst Cassirer (* 28. Juli 1874 in Breslau; - 13. April 1945 in New York) war ein deutscher Philosoph. Er forschte und lehrte zunächst in Berlin, ab 1919 als Philosophieprofessor an der Universität Hamburg. 1933 wurde ihm als Juden dort der Lehrstuhl entzogen. Im gleichen Jahr verließ er das nationalsozialistische Deutschland und ging zunächst nach Großbritannien ins Exil, wenig später nach Schweden, wo er 1939 schwedischer Staatsbürger wurde, 1941 schließlich in die USA. In der Emigration war er Gastprofessor in Oxford, anschließend Inhaber eines philosophischen Lehrstuhls in Göteborg und später Professor an der Yale-Universität und an der Columbia-Universität in New York. Bekannt wurde Cassirer durch sein kulturphilosophisches Hauptwerk, die Philosophie der symbolischen Formen. Daneben verfasste er eine Reihe von erkenntnis- und wissenschaftstheoretischen und philosophiehistorischen Schriften. Cassirer wurde als Sohn des jüdischen Kaufmanns Eduard Cassirer und dessen Ehefrau Eugenie Cassirer in Breslau geboren. Ab 1892 studierte er zunächst Rechtswissenschaft, bald darauf Deutsche Literatur und Philosophie an der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin. Ab 1896 wechselte er nach Marburg und schloss sich dort der Marburger Schule des Neukantianismus an. 1899 promovierte er bei Paul Natorp über Descartes' Kritik der mathematischen und naturwissenschaftlichen Erkenntnis. 1902 heiratete er seine Cousine Toni Bondy, mit der er drei Kinder hatte. Seine Arbeit über Leibniz' System wurde zwar preisgekrönt, aber an mehreren Universitäten als Habilitationsschrift nicht angenommen. 1906 habilitierte sich Cassirer schließlich mit der Studie Das Erkenntnisproblem in der Philosophie und Wissenschaft der neueren Zeit in Berlin. In den nächsten dreizehn Jahren war er dort Privatdozent und arbeitete vor allem an den Grundlagen seines erkenntnistheoretischen Werkes. 1919 folgte er einem Ruf an die neu gegründete Universität Hamburg, wo er bis zu seiner Entfernung aus dieser Position

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