Oebisfelde-Weferlingen

Oebisfelde, Weferlingen, Eschenrode, Walbeck, Döhren, Walbecker Glocke, Etingen, Eickendorf, Bösdorf, Hörsingen, Hödingen, Grafschaft Walbeck, Siestedt, Rätzlingen, Breitenrode, Seggerde, Kathendorf, Schwanefeld, Nievoldhagen, Weddendorf. Paperback.
kartoniert , 26 Seiten
ISBN 1159210446
EAN 9781159210441
Veröffentlicht Mai 2012
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
13,97 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Oebisfelde, Weferlingen, Eschenrode, Walbeck, Döhren, Walbecker Glocke, Etingen, Eickendorf, Bösdorf, Hörsingen, Hödingen, Grafschaft Walbeck, Siestedt, Rätzlingen, Breitenrode, Seggerde, Kathendorf, Schwanefeld, Nievoldhagen, Weddendorf, Lappwaldbahn, Everingen, Verwaltungsgemeinschaft Oebisfelde-Calvörde, Ribbensdorf, Verwaltungsgemeinschaft Weferlingen. Auszug: Oebisfelde ist ein Ortsteil der Stadt Oebisfelde-Weferlingen im Landkreis Börde in Sachsen-Anhalt. Oebisfelde liegt unmittelbar an der hier von der Aller gebildeten Landesgrenze zu Niedersachsen und an der Übergangszone von der Altmark zur Magdeburger Börde. Östlich und nördlich von Oebisfelde befindet sich der Naturpark Drömling. Zur Ortschaft Oebisfelde gehören die Ortsteile Oebisfelde, Bergfriede, Breitenrode, Buchhorst, Gehrendorf, Lockstedt, Niendorf, Wassensdorf und Weddendorf. Als Wohnplätze der Ortschaft sind ausgewiesen: Bleuenhorst, Frankenfelde, Hopfenhorst, Lockstedter Drömling, Siedlung, Waldfrieden, Wassensdorf Kolonie, Wassensdorfer Buchhorst und Weddendorfer Buchhorst. Oebisfelde wurde zwischen 1014 bis 1073 als Ysfelde erstmals urkundlich genannt. Zu dieser Zeit handelte es sich noch um ein Dorf. 1226 wird von einem Wolbertus de Ousfelde berichtet, 1263 ist die Rede von einem castrum (Burg). In dieser Zeit wird auch die planmäßige Stadtanlage vermutet. Später hatte die Stadt unter kriegerischen Ereignissen zu leiden, 1547 wurde sie im Schmalkaldischen Krieg mehrfach verwüstet, während des Dreißigjährigen Krieges zogen sich die Bewohner häufig auf verborgene Horste ins Drömlings-Dickicht zurück. Seit 1680 war Oebisfelde als sogenannte Immediatstadt direkt dem brandenburg-preußischen Herzogtum Magdeburg unterstellt und lag bis 1807 im Holzkreis. Mit dem Aufkommen der Eisenbahn in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wuchs die Bedeutung Oebisfeldes, da es zum Bahnknotenpunkt wurde. Bis 1945 führten sieben Strecken vom Bahnhof Oebisfelde: die Lehrter Bahn nach Wolfsburg und Hannover, die Bahnstrecke Wittingen-Oebisfelde nach Wittingen, die Bahnstrecke Salzwedel-Oebisfelde nach Salzwedel, die Lehrter Bahn nach Stendal und Berlin, die Bahnstrecke Oebisfelde-Magdeburg nach (Neu-)Haldensleben und Magdeburg, die Bahnstrecke Helmstedt-Oebisfelde und die Bahnstrecke Schandelah-Oebisfelde. Im Jahre 1910 hatte Oebisfelde 2223 Einwohner und das östlich gelegen

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