Ontario

Geschichte Ontarios, Liste der kanadischen Senatoren aus Ontario, Great Lakes Storm of 1913, Wahgoshig First Nation, Mishkeegogamang Ojibway Nation, Ardoch Algonquin First Nation, Michipicoten, Toronto EMS, Kitchenuhmaykoosib Inninuwug. Paperback.
kartoniert , 36 Seiten
ISBN 1159214956
EAN 9781159214951
Veröffentlicht November 2018
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
15,45 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Geschichte Ontarios, Liste der kanadischen Senatoren aus Ontario, Great Lakes Storm of 1913, Wahgoshig First Nation, Mishkeegogamang Ojibway Nation, Ardoch Algonquin First Nation, Michipicoten, Toronto EMS, Kitchenuhmaykoosib Inninuwug, Ontario Archaeological Society, Franko-Ontarier, Fort George, Canadian Forces Base Borden, Order of Ontario, Reglement 17, Multicultural History Society of Ontario, Ipperwash-Krise, Flagge von Ontario, Odette-Skulpturenpark, The Thunder 103.5 FM, CKBY-FM, Y108 Rocks, Wappen von Ontario, Flagge der Franko-Ontarier, Information and Privacy Commissioner of Ontario, Fathom Five National Marine Park, Georgian Triangle. Auszug: Die Geschichte Ontarios, einer Provinz Kanadas, reicht mit Blick auf die menschliche Besiedlung bis an das Ende der letzten Eiszeit zurück, also mindestens bis 9000 v. Chr. Den ersten Bewohnern, wohl Karibujägern, folgten Angehörige der Archaischen Kulturen aus dem Westen, die Speerschleudern benutzten. Ab etwa 3500 v. Chr. wurde im Ottawa-Tal und auf den großen Inseln im Oberen See Kupfer verarbeitet, am South Fowl Lake an der Grenze zwischen Ontario und Minnesota wurde sogar um 4800 v. Chr. bearbeitetes Kupfer entdeckt. Erste größere Bauwerke stellen Grabhügel dar, die Burial Mounds. Die Späte archaische Phase (ca. 2500 bis 900 v. Chr.) brachte wahrscheinlich den Gebrauch von Pfeil und Bogen hervor. Wann die späteren Irokesen- und Algonkingruppen zuwanderten ist unklar, doch kamen die Irokesen wohl eher aus dem Süden, die Algonkin aus dem Westen. In der Waldland-Phase ab etwa 1000 v. Chr. kam der Gebrauch von Tonwaren auf, dazu eine intensive Gartenbauwirtschaft, die vor allem auf dem Anbau von Kürbissen basierte. Vier regionale, sogenannte complexes lassen sich unterscheiden: Couture im äußersten Südwesten, der bis Michigan und Ohio reichte, Saugeen, der sich ostwärts anschloss (auf den möglicherweise die Ottawa zurückgehen), Point Peninsula zwischen dem Ottawa und dem südlichen Québec sowie Laurel im nördlichen Ontario (der vielleicht mit den Cree zusammenhängt). Zwischen Ontario- und Eriesee kam um 700 Princess Point hinzu, eine Zuwanderung, hinter der man die Irokesen vermutet, dazu kam vor allem um Kingston eine ähnliche Kultur, die als Sandbanks Complex bezeichnet wird. In beiden Fällen kamen Mais und Tabak auf. In der Späten Waldland-Phase herrschte das Dorf, oftmals mit Palisaden befestigt, vor, um 1200 kamen die Langhäuser verstärkt auf. Im kälteren Norden herrschten weiterhin Jagd und Sammeln vor, im Süden zunehmend Sesshaftigkeit und eine bäuerliche Lebensweise. Die ersten Europäer kamen um 1600 in die Region, die bis 1763 zwischen Franzosen und Briten

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