Parkanlage in Wuppertal

Hardt, Siedlung Heimatplan, Zoo Wuppertal, Vorwerk-Park, Bandwirkerplatz, Hohenstein, Liste der Kleingartenanlagen in Wuppertal, Deweerth¿scher Garten, Mirker Hain, Ronsdorfer Anlagen, Engelsgarten, Botanischer Garten Wuppertal. Paperback.
kartoniert , 108 Seiten
ISBN 1159241759
EAN 9781159241759
Veröffentlicht Dezember 2016
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 108. Nicht dargestellt. Kapitel: Hardt, Siedlung Heimatplan, Zoo Wuppertal, Vorwerk-Park, Bandwirkerplatz, Hohenstein, Liste der Kleingartenanlagen in Wuppertal, Deweerth-scher Garten, Mirker Hain, Ronsdorfer Anlagen, Engelsgarten, Botanischer Garten Wuppertal, Nordpark Wuppertal, Barmer Anlagen, Skulpturenpark Waldfrieden, Nützenbergpark, Liste der Grünanlagen in Wuppertal, Von-der-Heydt-Park, Kaiser-Wilhelm-Hain, Arboretum Burgholz, Luisenpark. Auszug: Folgendes muss noch verbessert werden: Blick über die HardtDie Hardt-Anlagen, oder meist abgekürzt die Hardt, sind eine Parkanlage auf der teilweise bewaldeten Erhebung Hardtberg im Innenstadt-Gebiet von Wuppertal, auf der Grenze zwischen den Stadtteilen Elberfeld und Barmen. Die Hardt-Anlagen sind einer der ältesten Stadtparks in Deutschland und Teil der Straße der Gartenkunst. Diemel-Denkmal auf der Hardt Der Botanische Garten mit der Villa Eller und dem ElisenturmWeite Teile der Hardt waren zu Beginn des 19. Jahrhunderts eine Brachfläche, die lange Zeit als Steinbruch und Viehweide genutzt wurde. Bereits im Dreißigjährigen Krieg war die vormals bewaldete Hardt weitgehend abgeholzt worden. Im Jahr 1807 beschloss die Stadt Elberfeld, den Bergrücken aufzuforsten, um dem Holzmangel in der Stadt entgegenzuwirken. Als Begründer der Hardt-Anlagen als Stadtpark gilt der Elberfelder Arzt Johann Stephan Anton Diemel, auf dessen Initiative hin im Zuge der Wiederbepflanzung der Hardt erste Flächen gärtnerisch gestaltet und dem Publikum zugänglich gemacht wurden. An ihn erinnern heute das 1824 am Aufstieg zur Elisenhöhe errichtete Diemel-Denkmal sowie die nach ihm benannte Diemeltreppe, einen der zahlreichen Fußwege, die aus der Stadt auf die Hardt hinauf führen. In den späteren Jahren trieb der Elberfelder Verschönerungsverein den weiteren Ausbau der Hardt-Anlagen voran. Der 1870 gegründete Verein hatte sich das Ziel gesetzt, im sich ausdehnenden Wuppertaler Stadtraum wichtige Wälder und Freiflächen für die Erholung der Bürger zu erhalten. 1880 engagierte der Hardt Verein den Gartenkünstler und preußischen Gartenbaudirektor Heinrich Siesmayer für den Ausbau der Hardt-Anlagen als Landschaftsgarten. Gleichzeitig wurde der ehemalige Steinbruch in die Gartenanlagen einbezogen und mit einem großen künstlichen Wasserfall ausgestattet. 1890 wurde der Botanische Garten als Schulgarten auf der Hardt angelegt. Sein ursprünglicher Standort war der heutige Rosengarten am Nordrand der H

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