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Paul Scheibelhofer beschreibt Prozesse der sozialen Herstellung und Aushandlung von Männlichkeiten im Migrationskontext. Anhand der in Österreich durchgeführten Studie präsentiert der Autor einerseits eine differenzierte Analyse der gesellschaftlichen Bedingungen, unter denen "fremde Männlichkeit" zu einem Problem gemacht und abgewertet wird. Andererseits wird auf Basis qualitativer Forschung gezeigt, welche Strategien junge migrantische Männer finden, um mit diesem gesellschaftlichen Kontext umzugehen, und welche Männlichkeitskonstruktionen sie dabei entwerfen.Der InhaltVon richtigen und falschen Fremden: Migrationspolitik und die Konstruktion fremder Männlichkeiten
Jugend, Hip-Hop und die kollektive Konstruktion einer "Ghetto Männlichkeit"
Männlich, türkisch, schwul: ein unmögliches Verhältnis?
Jenseits des Spektakels des "Anderen": Über die Schwierigkeit, Repräsentationsregime zu untergraben
Die ZielgruppenLehrende, Forschende und Studierende der Fachgebiete Soziologie, Pädagogik, Geschlechterforschung, Politikwissenschaft
Pädagogen und Pädagoginnen, Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen, Lehrer und Lehrerinnen, Schulsozialarbeiter und Schulsozialarbeiterinnen
Der AutorPaul Scheibelhofer ist Universitätsassistent am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Innsbruck und befasst sich dort mit kritischer Männlichkeitsforschung, Migrations- und Rassismusforschung sowie emanzipatorischer Pädagogik.
Paul Scheibelhofer ist Universitätsassistent am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Innsbruck und befasst sich dort mit kritischer Männlichkeitsforschung, Migrations- und Rassismusforschung sowie emanzipatorischer Pädagogik.