Person (VW)

Ferdinand Porsche, Ferdinand Piëch, Wendelin Wiedeking, Heinrich Nordhoff, Peter Hartz, José Ignacio López de Arriortúa, Klaus Volkert, Anton Piëch, Martin Winterkorn, Bernd Pischetsrieder, Carl Hahn junior, Ernst Fiala, Murat Günak. Paperback.
kartoniert , 26 Seiten
ISBN 1159255121
EAN 9781159255121
Veröffentlicht Dezember 2012
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
13,83 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Ferdinand Porsche, Ferdinand Piëch, Wendelin Wiedeking, Heinrich Nordhoff, Peter Hartz, José Ignacio López de Arriortúa, Klaus Volkert, Anton Piëch, Martin Winterkorn, Bernd Pischetsrieder, Carl Hahn junior, Ernst Fiala, Murat Günak, Josef Ganz, Rudolf Leiding, Toni Schmücker, Ivan Hirst, Herbert Demel, Klaus Liesen, Ulrich Seiffert, Kurt Lotz, Alfred Haesner, Karin Sonnenmoser, Hartmut Warkuß. Auszug: Ferdinand Porsche (* 3. September 1875 in Maffersdorf (Böhmen); - 30. Januar 1951 in Stuttgart) war ein österreichisch-deutscher Autokonstrukteur und Gründer der Firma Porsche in Stuttgart. Ferdinand Porsche um 1905 Ferdinand Porsche wurde als drittes Kind des Spenglers Anton Porsche geboren. Schon früh in seiner Jugend zeigte sich sein außergewöhnliches technisches Talent. So installierte er in der väterlichen Spenglerei eine elektrische Beleuchtungsanlage. Nach der Volksschule begann er eine Lehre im Installateurbetrieb seines Vaters und besuchte in Abendkursen die Reichenberger Staatsgewerbeschule. Abgesehen von theoretischen Vorlesungen an der damaligen TH Wien, die er hörte, ohne eingeschrieben zu sein, besuchte er keine höhere Lehranstalt. 1903 heiratete Porsche Aloisia Johanna Kaes aus Purschau bei Tachau. Ein Jahr später, 1904, wurde das erste Kind, Tochter Louise, geboren, 1909 kam Sohn Ferdinand zur Welt. 1893, im Alter von 18 Jahren trat Porsche in die Vereinigten Elektrizitäts-AG Béla Egger in Wien, der späteren Brown Boveri, ein. Dort stieg er in vier Jahren vom Mechaniker zum Leiter der Prüfabteilung auf. In diese Zeit fällt seine Konstruktion des Radnabenelektromotors, auf welchen er 1896 ein Patent anmeldete. 1897 wechselte Porsche zur k. u. k. Hofwagenfabrik Ludwig Lohner & Co. in Wien. Hier entwickelte er 1899 das Lohner-Porsche-Elektromobil, dessen Vorstellung im Jahr 1900 auf der Pariser Weltausstellung unter dem Namen "Semper Vivus" große Resonanz fand. Der Lohner-Porsche, für den die Österreichische Patentschrift Nr. 19645 für Ferdinand Porsche und Ludwig Lohner erteilt wurde, betreffend ein -Antriebslenkrad mit Elektromotor-, verfügte über einen in der Geometrie exakt ausgebildeten, von Einflüssen auf die Lenkung freien Vorderradantrieb, wie er bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor erst Jahrzehnte später möglich wurde. Lohner-Porsche, Rennversion mit Allrad-NabenmotorenEin Fachblatt lobte die Konstruktion so: -Die epochemachende Neuheit besteht

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