Person (Wilhelmshaven)

Bürgermeister (Wilhelmshaven), Ehrenbürger von Wilhelmshaven, Hochschullehrer (Wilhelmshaven), Polizeipräsident (Wilhelmshaven), Otto von Bismarck als Ehrenbürger, Alfred Führer, Wolfgang Abendroth, Fritz A. Koeniger, Eilhard Mitscherlich. Paperback.
kartoniert , 26 Seiten
ISBN 1159255318
EAN 9781159255312
Veröffentlicht Dezember 2012
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
13,83 inkl. MwSt.
Lieferbar innerhalb von 3-5 Tagen (Versand mit Deutscher Post/DHL)
Teilen
Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Bürgermeister (Wilhelmshaven), Ehrenbürger von Wilhelmshaven, Hochschullehrer (Wilhelmshaven), Polizeipräsident (Wilhelmshaven), Otto von Bismarck als Ehrenbürger, Alfred Führer, Wolfgang Abendroth, Fritz A. Koeniger, Eilhard Mitscherlich, Hans Beutz, Paul von Hindenburg als Ehrenbürger, Bernhard Kuhnt, Ernst Rudolf Huber, Friedrich Lenz, Franz Rogg, Hermann Bollnow, Ingeborg Esenwein-Rothe, Curt Heinrich Täger, Gustav Klatt, Hugo Henke, Heinrich von Kozierowski, Alfred Eden-Bant, Hans Janßen, Paul Hug, Johann Janßen, Wolfgang Schrade, Hans Raupach, Hans Ziegner-Gnüchtel, Ulrich Tappe, Arthur Grunewald, Franz Kuhlmann, Andreas Hamann, Erich Hochstädt, Rudolf Sang. Auszug: Die Liste der Ehrenbürgerschaften Otto von Bismarcks führt Ehrenbürgerschaften auf, die Otto von Bismarck (1815-1898) verliehen wurden. Im Zuge der allgemeinen Verehrung seiner Person hatten ihn fünfundvierzig Kommunen bereits zu ihrem Ehrenbürger ernannt, als bekannt wurde, dass der Deutsche Reichstag beabsichtigt, Bismarcks achtzigsten Geburtstag am 1. April 1895 zu ignorieren. Daraufhin machten ihn viele Städte zu Ehrenbürgern, darunter die Mitglieder der im Entstehen begriffenen Städteverbände in geschlossener Form, so der badische, der thüringer und der sächsische. Dabei ergaben sich dort, wo Bismarck die Würde bereits innehatte, Doppelungen. Nach dem 1. April 1895 war Bismarck Ehrenbürger von rund 450 deutschen Städten. Alfred Führer (* 8. November 1905; - 27. Mai 1974) war ein deutscher Orgelbauer, dessen Orgelbauwerkstatt bis 2003 in Wilhelmshaven bestand. Führer wurde 1905 geboren. Nach einer abgeschlossenen Tischlerlehre erlernte Führer das Orgelbauhandwerk bei der damals renommierten norddeutschen Firma P. Furtwängler & Hammer und machte sich im Jahre 1933 selbständig. Sein Meisterstück war die 1938 erbaute Orgel der Elisabeth-Kirche im wangerländischen Westrum. Nach dem Zweiten Weltkrieg dehnte sich das Absatzgebiet der Firma auf große Teile Norddeutschlands aus. Alfred Führer starb 1974. Aus Führers Werkstatt stammen über 700 Instrumente, darüber hinaus wurden etliche Orgeln restauriert und erweitert. Alfred Führers Neffe Fritz Schild (* 1933) lernte bei ihm ab 1951 Orgelbau und kehrte nach Jahren in verschiedenen anderen Betrieben 1960 wieder in die Firma zurück. Nach dem Tod Führers 1974 übernahm Schild zusammen mit der Witwe Liddy Führer (1906-2001) die Geschäftsführung der Firma. Die Orgelrestaurierungen Führers aus den 1940er bis 1960er Jahren galten damals als Pionierleistungen, werden aus heutiger Sicht jedoch vielfach als unzulänglich betrachtet. Nicht selten ging historische Substanz verloren und wurde auf einen fälschlich angenommenen Urs

Das könnte Sie auch interessieren

Lieferbar innerhalb von 1-2 Wochen
45,00
Sofort lieferbar
16,00
Sofort lieferbar
24,00
Lieferbar innerhalb von 1-2 Wochen
12,00
Sofort lieferbar
13,50
Sofort lieferbar
38,00
Sofort lieferbar
24,50
Lieferbar innerhalb von 1-2 Wochen
32,00