Politik (Mazedonien)

Gemeinde in Mazedonien, Mazedonische Partei, Politiker (Mazedonien), Streit um den Namen Mazedonien, Liste der Gemeinden Mazedoniens, Bitola, Albaner in Mazedonien, Veles, Tetovo, Parlamentswahlen in Mazedonien 2011, Gostivar, Strumica. Paperback.
kartoniert , 42 Seiten
ISBN 1159265658
EAN 9781159265656
Veröffentlicht Februar 2014
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Gemeinde in Mazedonien, Mazedonische Partei, Politiker (Mazedonien), Streit um den Namen Mazedonien, Liste der Gemeinden Mazedoniens, Bitola, Albaner in Mazedonien, Veles, Tetovo, Parlamentswahlen in Mazedonien 2011, Gostivar, Strumica, Debar, -tip, Parlamentswahlen in Mazedonien 2008, Neue Demokratie, -uto Orizari, Parlament der Republik Mazedonien, Struga, Kriva Palanka, Resen, Kicevo, Gevgelija, Delcevo, Innere Mazedonische Revolutionäre Organisation - Demokratische Partei für Mazedonische Nationale Einheit, Kumanovo, Berovo, Slavko Milosavlevski, Ohrid, Cair, Rahmenabkommen von Ohrid, Bashkimi Demokratik për Integrim, Valandovo, Kavadarci, Vinica, Dojran, Liste der politischen Parteien in Mazedonien, Petrovec, Ce-inovo-Oble-evo, Novo Selo, Kocani, Ali Ahmeti, Socijaldemokratski Sojuz na Makedonija, Tearce, Pehcevo, Karbinci, Bogovinje, Rankovce, Zgjohu!, Präventiveinsatztruppe der Vereinten Nationen, Ljupco Jordanovski, Partia Demokratike Shqiptare, Radovi-, Demir Kapija, Gabriela Konevska-Trajkovska, Tito Petkovski, Vevcani, Centar -upa, Zoran Zaev, Vasko Naumovski, Vasilevo, Menduh Thaçi, Cucer Sandevo. Auszug: Der Streit um den Namen Mazedonien zwischen Griechenland und Mazedonien entzündete sich im Jahre 1991, als sich die jugoslawische Teilrepublik Mazedonien unter dem Namen Republik Mazedonien (maz. , transliteriert Republika Makedonija) für unabhängig erklärte. Griechenland befürchtete Gebietsansprüche Mazedoniens und verwies auf seine Region Makedonien (griech. , transliteriert Makedonía). Aufgrund der Hellenisierung der antiken Makedonier beansprucht Griechenland das antike kulturelle Erbe der historischen Region Makedonien. Der Status quo ist, dass die Republik Mazedonien im internationalen Verkehr meist die Bezeichnung The former Yugoslav Republic of Macedonia (F.Y.R.O.M., dt. Die ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien) verwendet. Unter diesem provisorischen Namen wurde die Republik Mazedonien auch von den Vereinten Nationen anerkannt, wobei Griechenland und Mazedonien aufgefordert wurden, zu einer friedlichen Einigung im Namenskonflikt zu finden. Im weiteren Text wird die ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien kurz Mazedonien genannt. Der Name der ehemals von den antiken Makedonen besiedelten historischen Region Makedonien ist über die Jahrtausende erhalten geblieben und von allen Einwohnern dieser Region benutzt worden. Der Name der 148 v. Chr. eingerichteten römischen Provinz Macedonia blieb auch als byzantinische Diözese bewahrt. Nach der slawischen Landnahme im 6. Jahrhundert wurden die hier lebenden Slawen in Verwaltungsakten des Byzantinischen Reiches nach der Region benannt. Das mittelalterliche Mazedonien umfasste jedoch eine andere Region, mit der Stadt Adrianopel als Zentrum, im heutigen Thrakien. Erst die Osmanen bezeichneten zu verschiedenen Zeiten ihre Provinz Rumelien als Makedonien. Symbolgehalt für den Freiheitswillen der vor allem slawischen Bevölkerung Makedoniens erhielt dieser Name durch die seit 1893 tätige Bulgarischen Makedonien-Adrianopeler Revolutionären Komitees (seit 1919 bekannt unter dem Namen Innere Mazedonische Revolutionä

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