Raketentechnik

Raketentriebwerk, Raketentreibstoff, Pyrotechnischer Satz, Operation Overcast, Nuklearer Pulsantrieb, Ionenantrieb, Magnetoplasmadynamischer Antrieb, Feststoffraketentriebwerk, Raketenstart, Treibsatz, Rückstoßantrieb, Nutzlastverkleidung. Paperback.
kartoniert , 62 Seiten
ISBN 1159282013
EAN 9781159282011
Veröffentlicht Mai 2012
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 61. Kapitel: Raketentriebwerk, Raketentreibstoff, Pyrotechnischer Satz, Operation Overcast, Nuklearer Pulsantrieb, Ionenantrieb, Magnetoplasmadynamischer Antrieb, Feststoffraketentriebwerk, Raketenstart, Treibsatz, Rückstoßantrieb, Nutzlastverkleidung, Stufenrakete, RP-1, Inductrack, TEXUS, Doppelstartvorrichtung, Raketenauto, Raketensilo, Raketengrundgleichung, Aerospike, Raketenmodellsport, Kinetheodolit, Ammoniumdinitramid, Flüssigkeitsraketentriebwerk, ThrustSSC, Booster, Hybridrakete, Vernierdüse, Thermisches Lichtbogentriebwerk, Hypergol, Raketenpionier, John C. Stennis Space Center, Startrampe, UH 25, Aerozin 50, NERVA, WARR, Raketentest, LMP-103S, Blue Flame, RFNA, Alice, Tonka, Slush, Budweiser Rocket, WFNA, Raketenstufe, Kaltstart, Vakuumschub, Timberwind, Regener-Tonne, Entspannungsverhältnis, Pogoeffekt, Ogive, Brennschluss, Bloodhound SSC, Thrust2, P1, FLOX, Strahlruder, Versorgungsturm, Montageturm, Raketenschlitten, Strömer, Stützmasse, Ping-Pong-Rakete, Brenndauer. Auszug: Raketentriebwerke (auch Raketenmotoren) sind Antriebe, die die Antriebskraft (Schub) durch Ausstoßen von Stützmasse entgegen der Antriebsrichtung erzeugen. Vulcain-II-Raketentriebwerk einer Ariane 5Der Arbeit des Raketentriebwerks liegt das Rückstoßprinzip (siehe auch Rückstoßantrieb) im Rahmen des dritten newtonschen Axioms zugrunde. Je höher die Geschwindigkeit der ausgestoßenen Stützmasse ist, desto effektiver ist das Triebwerk und desto größer ist die mögliche Geschwindigkeitsänderung -Delta v- der Rakete. Raketentriebwerke kommen unter anderem als Antrieb von Trägerraketen, Raumfahrzeugen oder Flugzeugen zur Anwendung. Weit verbreitet sind Raketentriebwerke im militärischen Bereich, wo sie als Antrieb von ballistischen Raketen oder reaktiven Geschossen (etwa von Raketenwerfern) oder zum Antrieb von reaktiven Torpedos eingesetzt werden. Es existieren verschiedene Ausführungen von Raketentriebwerken und zahlreiche Bemühungen, die benötigten Betriebsmittel von Raketentriebwerken zu reduzieren (siehe Aerospike). Theoretische Effekte, die bei einem Raketenantrieb zu verzeichnen sind, wurden 1903 von Konstantin Ziolkowski mit der Raketengrundgleichung dargestellt. Später kam Hermann Oberth unabhängig davon zu den gleichen Erkenntnissen. Atlas-V-Rakete beim StartDie meisten (aber nicht alle) Raketenantriebe sind Verbrennungskraftmaschinen: Sie erhitzen eine Stützmasse durch Verbrennung eines Brennstoffs mit Oxidationsmitteln in einer Brennkammer bei sehr hoher Temperatur und lassen das energiereiche Produkt des Prozesses in Gasform durch eine Öffnung austreten. Die bei der (exothermen) Verbrennung freigesetzte thermische Energie sowie der entstehende Druck in der Brennkammer werden beim Austreten in kinetische Energie (Beschleunigung) umgewandelt und erzeugen somit die Schubkraft nach dem Rückstoßprinzip. Die speziell geformte Austrittsöffnung der Brennkammer wird Düse genannt, sie dient zur Erhöhung der Austrittsgeschwindigkeit (resultiert in höhere Schubkraft) sowie

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