Rapperswil-Jona

Geschichte der Stadt Rapperswil, Rapperswiler, Rapperswil SG, Herrschaft Rapperswil, Zerstörung von Rapperswil, Elisabeth von Rapperswil, Kempraten, Liste der Persönlichkeiten der Stadt Rapperswil, Media Tenor, Rapperswil-Jona Lakers. Paperback.
kartoniert , 78 Seiten
ISBN 115928265X
EAN 9781159282653
Veröffentlicht Mai 2013
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 77. Kapitel: Geschichte der Stadt Rapperswil, Rapperswiler, Rapperswil SG, Herrschaft Rapperswil, Zerstörung von Rapperswil, Elisabeth von Rapperswil, Kempraten, Liste der Persönlichkeiten der Stadt Rapperswil, Media Tenor, Rapperswil-Jona Lakers, Rechtsufrige Zürichseebahn, Orientierungslauf-Weltmeisterschaft 2003, Landenberg, Jona SG, Albrecht von Rapperswil, Belagerung von Rapperswil, Faustball-Weltmeisterschaft 2006 Frauen, Glatthalbahn, Holcim, Geberit, Hochschule für Technik Rapperswil, Faustball-Europameisterschaft 2011 weibliche Jugend U18, Interkantonale Lehrmittelzentrale, Faustball-Europameisterschaft 2004 männliche Jugend u18, Meienberg ob Rapperswil am Zürichsee, Wicor Holding, Faustball-Europameisterschaft 2011 männliche Jugend U18, Circus Knie, Faustball-Europameisterschaft 2004 weibliche Jugend u18, Kunigunde von Rapperswil, Jona-Uznach Flames, FC Rapperswil-Jona, Radio Zürisee, Zürichsee-Gotthardbahn, Turmix, Braendlin, Knies Kinderzoo, Blues'n'jazz, Obersee Nachrichten. Auszug: In diesem Artikel wird die Geschichte der Stadt Rapperswil (SG) bis 1. Januar 2007 behandelt, dem Zeitpunkt der Gemeindefusion mit Jona (SG) unter dem neuen Namen Rapperswil-Jona. Die Halbinsel mit Altstadt, Herrenberg, Pfarrkirche, Schloss und Endingerhorn im Vordergrund. Am oberen Bildrand das Bahnhofsgelände, Technikum (HSR) sowie Pilgersteg und Seedamm (rechts). Sicht vom Seedamm auf Rapperswil Stadtbefestigung im Westen, beim Endingerhorn, mit Einsiedlerhaus und angegliedertem Wehrturm Sicht von der Holzbrücke, links das Heilig-HüsliDie Besiedlungsgeschichte der unmittelbaren Umgebung Rapperswils reicht mindestens 5'000 Jahre zurück. Der Siedlungsstandort im Umfeld des Schlosshügels lässt sich bis ins späte 10. Jahrhundert historisch gesichert zurückverfolgen, und die Stadt wird im Jahr 1229 erstmals urkundlich erwähnt. Der Name Rapperswil ist eine Bildung aus dem Althochdeutschen Personennamen «Ratbrecht» (Ratpreht) und der Ortsnamenendung «wilari»; als Grundform ist «ratprehtes-wilare», also «beim Gehöft des Ratpreht» anzunehmen. Historisch geht der Name Rapperswil auf eine mehrfache Namensübertragung zurück. Der ursprüngliche Name des heutigen Altendorf (SZ) wurde zunächst auf die dortige Burg «Alt-Rapperswil» und dann auf die Burg «Neu-Rapperswil» übertragen. Das Stadtwappen zeigt auf silbernem Grund zwei rote Rosen mit roten Kelchzipfeln, goldenen Butzen und roten, geraden spiegelbildlich gezeichneten Stielen. Es ist dem Dreirosenwappen der Rapperswiler Grafen nachempfunden. Rapperswil wird daher auch die «Rosenstadt» genannt. Von den 2'726 Gemeinden der Schweiz führen rund einhundert eine oder auch mehrere Rosen in ihrem Wappen, von denen viele ihren Ursprung in der Anfangszeit der Heraldik haben. Zu den wohl bekanntesten zählt das Rosenwappen von Rapperswil, das nebst dem ehemaligen Stadtwappen von Estavayer, das eine rote, goldbeputzte Rose auf silbernem Grund zeigt, zu den ältesten Ortswappen der Schweiz zählt. Bei welchem es sich nun wirklich um das Ä

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