Raubtiere

Hundeartige, Katzenartige, Landraubtiere, Katzenbären, Hyänen, Tüpfelhyäne, Erdwolf, Streifenhyäne, Schabrackenhyäne, Kleiner Panda, Skunks, Pardelroller, Linsangs, Streifenskunks, Westlicher Fleckenskunk, Fleckenskunks. Paperback.
kartoniert , 52 Seiten
ISBN 1159283214
EAN 9781159283216
Veröffentlicht September 2013
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
17,66 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 51. Kapitel: Hundeartige, Katzenartige, Landraubtiere, Katzenbären, Hyänen, Tüpfelhyäne, Erdwolf, Streifenhyäne, Schabrackenhyäne, Kleiner Panda, Skunks, Pardelroller, Linsangs, Streifenskunks, Westlicher Fleckenskunk, Fleckenskunks, Östlicher Fleckenskunk, Bänderlinsang, Eigentliche Hyänen, Amphicyon, Weißrüsselskunks, Fleckenlinsang, Pachycrocuta, Barbourofelis, Liste der Hyänengattungen, Zwerg-Fleckenskunk, Amphicyonidae, Stinkdachse, Höhlenhyäne, Nimravus, Percrocutidae, Ictitherium, Chasmaporthetes, Südlicher Fleckenskunk, Nimravidae. Auszug: Die Hyänen (Hyaenidae) sind eine Säugetierfamilie aus der Ordnung der Raubtiere (Carnivora). Die vier rezenten Arten dieser Familie leben in weiten Teilen Afrikas sowie im westlichen und südlichen Asien. Sie sind eine in Bezug auf das Sozialverhalten und die Ernährung sehr vielfältige Gruppe. Es werden zwei Unterfamilien unterschieden. Die Vertreter der ersten, der Eigentlichen Hyänen (Hyaeninae), sind durch ein kräftiges Gebiss charakterisiert und umfassen drei Arten: die Tüpfel-, die Streifen- und die Schabrackenhyäne. Die Tüpfelhyäne ist ein aktiver Jäger, während die Streifen- und die Schabrackenhyänen Aasfresser sind. Die monotypische zweite Unterfamilie (Protelinae) repräsentiert der Erdwolf, der sich fast ausschließlich von den Vertretern einer Termitengattung ernährt und dessen Backenzähne deswegen stark verkleinert sind. Hauptbedrohung für die Hyänen stellt die Bejagung durch den Menschen dar. Hyänen erreichen eine Kopfrumpflänge von 55 bis 160 Zentimetern, der Schwanz ist mit 20 bis 40 Zentimetern relativ kurz. Die Schulterhöhe beträgt 45 bis 81 Zentimeter. Der Erdwolf ist mit 8 bis 14 Kilogramm die bei weitem kleinste und leichteste Art, während die Eigentlichen Hyänen 26 bis 55 Kilogramm erreichen. Einzelne Tiere der Tüpfelhyänen, der größten Art, erreichen bis zu 86 Kilogramm. Bei den Tüpfelhyänen sind die Weibchen rund 10% größer als die Männchen, bei den anderen Arten gibt es keinen signifikanten Geschlechtsdimorphismus hinsichtlich der Größe. Bei allen Hyänen sind die Vorderbeine länger und kräftiger gebaut als die Hinterbeine, wodurch der Rücken nach hinten abfällt. Die Pfoten tragen stumpfe, nicht einziehbare Krallen. Der Erdwolf hat an der Vorderbeinen fünf und an den Hinterbeinen vier Zehen, die anderen Arten an Vorder- und Hinterbeinen vier Zehen. Die Deckhaare sind rau, mit Ausnahme der Tüpfelhyäne besitzen alle Arten eine lange Rückenmähne, die sich von den Ohren bis zum Schwanz erstreckt. Diese Mähne kann aufgerichtet werden, wodurch das Tier

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