Rottenmanner und Wölzer Tauern

Pöls, Rottenmann, Donnersbach, Oberzeiring, Schöder, Schönberg-Lachtal, Planneralm, Sankt Oswald-Möderbrugg, Pusterwald, Sankt Johann am Tauern, Bretstein, Hohentauern, Donnersbachwald, Kleinsölk, Oberwölz Stadt, Triebener Tauern. Paperback.
kartoniert , 28 Seiten
ISBN 1159301824
EAN 9781159301828
Veröffentlicht November 2011
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Pöls, Rottenmann, Donnersbach, Oberzeiring, Schöder, Schönberg-Lachtal, Planneralm, Sankt Oswald-Möderbrugg, Pusterwald, Sankt Johann am Tauern, Bretstein, Hohentauern, Donnersbachwald, Kleinsölk, Oberwölz Stadt, Triebener Tauern, Triebener Straße, Riesneralm, Sankt Nikolai im Sölktal, St. Peter am Kammersberg, Sölkpass, Großsölk, Plannerhütte, Klosterneuburger Hütte, Glattjoch Straße, Großer Bösenstein, Greim, Puxberg, Edelrautehütte, Singsdorf, Naturpark Sölktäler, Rettlkirchspitze. Auszug: Pöls ist eine Marktgemeinde (Markterhebung am 1. Juni 2004) im österreichischen Bundesland Steiermark mit 2475 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2011). Pöls liegt zwischen den südlichen Ausläufern der Rottenmanner und Wölzer Tauern sowie der Seckauer Alpen im Pölstal. Die südlichen Ortsteile Greith, Paig und Thalheim sind im bzw. an Südhängen zum Murtal gelegen. Höhere Berge im Gemeindegebiet sind der Geigerkogel (1402 m), der Falkenberg (1158 m) und der Raningerkogel (945 m). Der tiefste Punkt des Gemeindegebietes ist in der Mur an der Grenze zu Judenburg gelegen (ca. 710 m). Panorama vom Geigerkogel Blick auf den Ort Pöls, von der Burgruine Reifenstein Die den Ort umgebende Landschaft ist geprägt von glazialen Formen, Endmoränen und Hügeln aus der letzten Eiszeit. Tief eingeschnitten in den Eiszeitschotter windet sich der Fluss Pöls, aus den Niederen Tauern kommend, durch Tal und Ort. Die Marktgemeinde besteht aus den vier Katastralgemeinden Pöls, Enzersdorf, Thalheim und Allerheiligen. Ortschaften (In Klammer die Einwohner lt. Volkszählung 2001): Blick auf die Ortschaft Thalheim von Südwesten. Hinweise für eine Besiedlung dieser Gegend schon im 2. Jahrtausend v. Chr. geben zahlreiche Funde von Werkzeugen und Gebrauchsgegenständen aus dieser Zeit. Zahlreiche Indizien deuten auch auf eine Römersiedlung auf dem zum Murtal abfallenden Pölshals hin. An diesem Pölshals lag aller Wahrscheinlichkeit nach auch die römische Poststation MONATE. Hier traf die Römerstraße in einem Straßenknoten mit einer vom Aichfeld kommenden Nebenstraße zusammen. Relikte römischer Grabanlagen wurden bis in das beginnende 20. Jahrhundert hinein um Pöls herum gefunden. Nach 582 wanderten die Slawen von Osten her aus den von den Awaren beherrschten Gebieten ein. Die Siedlungen der Slawen mieden den sumpfigen Talgrund und waren hauptsächlich an den Talrändern zu finden. Viele Namen slawischen Ursprungs zeugen heute noch von der slawischen Siedlungstätigkeit. Mit großer Wahrscheinlichkeit befand sich

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