Schachweltmeister

Garri Kimowitsch Kasparow, Michail Tal, Viswanathan Anand, Wladimir Borissowitsch Kramnik, Alexander Alexandrowitsch Aljechin, Wassili Wassiljewitsch Smyslow, Michail Moissejewitsch Botwinnik, Wilhelm Steinitz, Emanuel Lasker. Paperback.
kartoniert , 76 Seiten
ISBN 115930968X
EAN 9781159309688
Veröffentlicht August 2011
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 75. Kapitel: Garri Kimowitsch Kasparow, Michail Tal, Viswanathan Anand, Wladimir Borissowitsch Kramnik, Alexander Alexandrowitsch Aljechin, Wassili Wassiljewitsch Smyslow, Michail Moissejewitsch Botwinnik, Wilhelm Steinitz, Emanuel Lasker, Bobby Fischer, Weltmeister im Schnellschach, José Raúl Capablanca, Wesselin Topalow, Boris Wassiljewitsch Spasski, Weltmeister im Blitzschach, Schachweltmeisterin, Anatoli Jewgenjewitsch Karpow, Weltmeister im Chess960, Tigran Petrosjan, Alexandra Konstantinowna Kostenjuk, Max Euwe, Nona Gaprindaschwili, Zsuzsa Polgár, Olga Nikolajewna Rubzowa, Hou Yifan, Rustam Kasimjanov, Ruslan Ponomarjow, Zhu Chen, Jelisaweta Iwanowna Bykowa, Ljudmila Wladimirowna Rudenko, Maia Tschiburdanidse, Alexander Walerjewitsch Chalifman, Antoaneta Stefanowa, Xie Jun, Vera Menchik, Xu Yuhua. Auszug: Der Titel Schachweltmeister ist die höchste Auszeichnung im Schachspiel, die - in der Regel - nach vorausgehenden Qualifikationsturnieren und schließlich durch einen Zweikampf um die Schachweltmeisterschaft vergeben wird. Als erster offizieller Schachweltmeister gilt der Österreicher Wilhelm Steinitz nach seinem Wettkampfsieg gegen Johannes Hermann Zukertort im Jahr 1886. Amtierender Weltmeister ist seit 2007 der Inder Viswanathan Anand, der den Titel bisher zweimal verteidigte, zuletzt bei der Schachweltmeisterschaft 2010 gegen Wesselin Topalow. Amtierende Schachweltmeisterin ist seit 2010 Hou Yifan aus China. Der Austragungsmodus der Weltmeisterschaften bei den Herren wurde erstmals 1948 nach dem Tod des Titelinhabers Alexander Aljechin von einem Zweikampf um die Schachkrone auf ein Rundenturnier mit mehreren Teilnehmern umgestellt. Danach wurde der Titel wieder über Zweikämpfe ausgespielt, wofür sich die Titelaspiranten über Zonenturniere, Interzonenturniere und Kandidatenturniere qualifizieren mussten. Nur bei der WM 2007 wurde der Weltmeister ausnahmsweise nochmal durch ein Rundenturnier ermittelt. Eine zwischenzeitliche Trennung des Weltmeistertitels vom Weltverband FIDE seit 1993 wurde 2006 durch die Schachweltmeisterschaft 2006 behoben. Während dieser Zeit führte die FIDE Weltmeisterschaften durch, deren Sieger jedoch kaum als Weltmeister galten. Der Weltschachverband führte im Jahr darauf, erstmals nach dem WM-Zyklus 1994/1995, die Tradition der Kandidatenturniere wieder ein, die nun Weltpokal bzw. Grand Prix heißen. Erstes internationales Schachturnier am Hofe König Philipps II. von Spanien 1575, Gemälde von Luigi Mussini (1886)Das moderne Schach entstand etwa um 1475 vermutlich im spanischen Valencia durch Änderung der Gangart von Läufer und Dame. An diesem Prozess wesentlich beteiligt waren die Literaten Francesc de Castellví, Narcis Vinyoles, Bernat Fenollar und Francesch Vicent. Dies dürften auch die besten Spieler ihrer Zeit gewesen sein. Zeugnis die

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