Sega

Dreamcast, Sega Saturn, Sega Mega Drive, Wonder Boy, Alpha Protocol, Sega Master System, Versionen und Varianten des Sega Mega Drives, Gamers, Sega Mega-CD, Dinosaur King, Sega Game Gear, Samba de Amigo, Sega 32X, Pengo. Paperback.
kartoniert , 48 Seiten
ISBN 1159324085
EAN 9781159324087
Veröffentlicht August 2011
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
16,78 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 45. Kapitel: Dreamcast, Sega Saturn, Sega Mega Drive, Wonder Boy, Alpha Protocol, Sega Master System, Versionen und Varianten des Sega Mega Drives, Gamers, Sega Mega-CD, Dinosaur King, Sega Game Gear, Samba de Amigo, Sega 32X, Pengo, Liste der Spiele für das Sega Mega-CD, Sega NAOMI, Panzer Dragoon, Yu Suzuki, AM2, SG-1000, Dreamarena, Yabause, Visual Memory, Sega Nomad, Segata Sanshiro, Sega Sammy Holdings, No Cliché, Sega Virtua Processor, Space Channel 5, Virtua Cop, Sega Lindbergh, Master System III, Gigas, Sonic Team, Sega Astro City, Sega Multi-Mega, Sega Mega Jet, J-Cart, MotoPolo. Auszug: Die Dreamcast (jap. , Dorimukyasuto) ist die letzte Spielkonsole des japanischen Unternehmens Sega. Der Name "Dreamcast" setzt sich aus den englischen Wörtern "Dream" (Traum) und "(Broad-)cast" (Übertragen) zusammen, heißt also in etwa "Traumübertragung". Das Logo (ein Kringel, engl. "Swirl") soll die Erweiterbarkeit der Konsole symbolisieren. Obwohl die Konsole bereits seit 2001 nicht mehr hergestellt wird, erscheinen bis heute neue Dreamcast-Spiele. Spätestens ab 1997 lag SEGA mit dem SEGA Saturn weit abgeschlagen auf dem dritten Platz im Spielkonsolenmarkt (hinter Nintendo 64 und PlayStation). Zu diesem Zeitpunkt begann man bei SEGA mit der Entwicklung eines Nachfolgers. Zunächst arbeiteten zwei konkurrierende Teams gleichzeitig an einer neuen Plattform. Eines der Teams wurde von Tatsuo Yamamoto, einem Entwickler bei IBM, geleitet, das andere Team, SEGAs interne Entwicklungsabteilung, wurde von Hideki Sato geleitet. Der SH4-Prozessor, wie er in der Dreamcast verwendet wirdSato und sein Team entschieden sich, für die neue Plattform einen Hitachi SH4-Prozessor und einen VideoLogic PowerVR2-Grafikprozessor zu verwenden. Yamamotos Gruppe entschied sich ebenfalls für einen SH4-Prozessor, allerdings beschloss er, 3dfx-Grafikhardware anstatt des PowerVR2 einzusetzen. Anfangs bevorzugte man bei SEGA den Prototypen von Tatsuo Yamamoto mit dem 3dfx-Grafikchip, entschied sich aber letztendlich für den Entwurf von Hideki Sato. 3dfx, die schon mit dem Auftrag gerechnet hatten, verklagten später SEGA wegen dieses Schritts. Der Rechtsstreit wurde jedoch beigelegt. Für die neue Konsole wurde auch ein eigenes optisches Speichermedium entwickelt, die GD-ROM, sie konnte aber auch handelsübliche CDs lesen. Zunächst war die Konsole unter verschiedenen Arbeitstiteln bekannt, u.a. "Guppy", "Katana", "Dural" oder "Black Belt", bis man sich letztlich für Dreamcast entschied. Entwickler hatten später auch die Auswahl zwischen zwei verschiedenen Dreamcast-Betriebssystemen: einem von SEGA s

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