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Die Nacht der Nyx Eine Romantasy über Götter, Liebe und das Erwachen der Dunkelheit Wenn die Nacht erwacht, beginnt das Vergessen zu enden. London, Gegenwart. Nach einem mysteriösen Unfall erwacht Nadia ohne Erinnerung an ihr früheres Leben. Doch etwas an ihr ist anders: Sie meidet das Licht, schläft kaum und wenn sie die Augen schließt, sieht sie Dinge, die es nicht geben dürfte. Ein Tempel aus Schatten. Ein Dolch aus silbernem Licht. Und einen Mann mit goldenen Augen, der ihren Namen flüstert, als hätte er ihn schon vor Jahrhunderten gesprochen. Er ist Wissenschaftler. Sie ist ein Mythos. Gemeinsam sind sie Gefahr und Schicksal zugleich. Der Traumforscher Aiden Lysander untersucht den rätselhaften "Verlust der Traumphase", der die Welt in Schlaflosigkeit stürzt. Doch als Nadia in seine Klinik eingeliefert wird, erkennt er sie aus seinen eigenen Träumen. Je näher er ihr kommt, desto mehr verschwimmt die Grenze zwischen Wissenschaft und Glaube, Realität und Mythos. Denn in Nadia erwacht jemand, der nie hätte zurückkehren dürfen: Nyx, die Göttin der Nacht. Eine Liebe zwischen Licht und Dunkelheit stärker als Zeit, göttlicher als Schicksal. Während die Menschheit langsam den Schlaf verliert, beginnt die alte Macht der Nacht zurückzukehren. Schatten werden zu Wesen, Träume zu Toren, und über der Ägäis erhebt sich eine schwarze Sonne. Nur Aiden steht zwischen Menschheit und Vergessen und zwischen der Frau, die er liebt, und der Göttin, die die Welt zerstören könnte. Doch Liebe kennt keine Götter. Und Nyx muss entscheiden, ob sie die Dunkelheit ist oder das Licht, das sie trägt.
