Spanischer Künstler

Pedro Almodóvar, Antón Lamazares, César Manrique, Penélope Cruz, Carlos Saura, Antonio Banderas, Eduardo Chillida, Ibon Aranberri, Javier Bardem, Santiago Sierra, Carmen Maura, Mabel Rivera, Vicente Aranda, Jordi Mollà, Paz Vega. Paperback.
kartoniert , 58 Seiten
ISBN 1158823363
EAN 9781158823369
Veröffentlicht Februar 2015
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 58. Kapitel: Pedro Almodóvar, Antón Lamazares, César Manrique, Penélope Cruz, Carlos Saura, Antonio Banderas, Eduardo Chillida, Ibon Aranberri, Javier Bardem, Santiago Sierra, Carmen Maura, Mabel Rivera, Vicente Aranda, Jordi Mollà, Paz Vega, Pilar Bardem, Josep Coll Bardolet, Isabel Coixet, Victoria Abril, Francisco Rabal, Jordi Valls, Andreu Alfaro, Fernando Fernán Gómez, Joan Gardy-Artigas, Ariadna Gil, Najwa Nimri, Juan Garaizabal, Fernando Rey, Maribel Verdú, Julio Médem, Daniel García Andújar, Rossy de Palma, Sancho Gracia, Juan Diego Botto, Agustín Ibarrola, José Nieto, Antonio Hernández, Francisco Sobrino, Dau al Set, Natalia Verbeke, Elena Anaya, Manuel Rivera, José Bello, Ángela Molina, Manolo Millares, Bigas Luna, David Trueba, Marisa Paredes, Lola Dueñas, Malena Alterio, Fernando Trueba, Javier Aguirresarobe, Laura del Sol, Luis Morera, José Carlos Martínez, Candela Peña, José Luis Alcaine, Sergi López, Francisco Bosch, El Paso, Pepita de Oliva, Benito Zambrano, Leonor Watling, Javier Marchán, Javier Cámara, María Guerrero, Fernando León de Aranoa, Juan Muñoz, Luis Tosar, Paca Gabaldón, María Barranco, Loles León, Verónica Echegui, Adriana Ozores, Agustín Almodóvar, Cristina Marcos, Jorge Sanz, María Asquerino. Auszug: Antón Lamazares (* 1954, Galicien) ist ein spanischer Maler der "generación de los 80" wie José María Sicilia, Miquel Barceló oder Víctor Mira. In seinen Arbeiten, auf Holz oder Karton, kreiert er durch das Bearbeiten der Oberfläche und durch das Experimentieren mit Lack und anderen Materialien eine eigene Sprache. Sein Stil entwickelt sich von einem anfänglich spielerischen Expressionismus, in Richtung Informelle Kunst und Abstraktion. In seinen neuesten Arbeiten zeigt sich eine minimalistische Tendenz, in der er den Dialog zwischen Seele und Erinnerung, Sensualität und Spiritualität, sowie zwischen Onirismus und Poesie aufnimmt. Seine Werke sind international weit verbreitet; wurden in vielen Städten verschiedener Kontinente ausgestellt und befinden sich in großen Museen wie z.B. dem Nationalmuseum Reina Sofía, dem Galicischen Zentrum für Zeitgenössische Kunst und dem Museum für Zeitgenössischen Kunst in Madrid, sowie in zahlreichen privaten Sammlungen und Stiftungen. Lamazares in Berlin, 2005 (Galicien, 1954-1977) Kunstwerke der Serien Sueño e colorao und Titania e BraoLamazares wurde am 2. Januar 1954 in Maceira, einem Dorf in Lalín (Pontevedra, Spanien) geboren; die ländliche Umgebung hinterlässt tiefe Spuren in seiner Vorstellungskraft und schöpferischen Entwicklung. Von 1963 bis 1969 besucht er die Schule des Franziskanerklosters von Herbón und gibt sich dort inbrünstig der Lektüre lateinischer und griechischer Klassiker hin. Ende der sechziger Jahre beginnt er zu dichten, und schließt Freundschaft mit dem Schriftsteller Álvaro Cunqueiro, sowie den Malern Laxeiro und Manuel Pesqueira, die zu seinen ersten Bezugspersonen werden. Er entscheidet sich autodidaktisch Malerei zu erlernen und tritt 1972 seine erste Kunstreise an, auf der er insbesondere Vincent van Gogh, Paul Klee, Rembrandt und Joan Miró studiert, zu diesen, von ihm verehrten Meistern, gesellen sich Antoni Tàpies, Manuel Millares, Alberto Giacometti, Francis Bacon, sowie die ozeanische und mittelal

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