Steckkarte

Grafikkarte, Soundkarte, Hercules Graphics Card, ATI-Radeon-HD-4000-Serie, AMD-Radeon-HD-6000-Serie, ATI-Radeon-HD-5000-Serie, Nvidia Quadro, ATI-Radeon-HD-2000-Serie, ATI-Radeon-X1000-Serie, ATI-Radeon-HD-3000-Serie, Sound Blaster. Paperback.
kartoniert , 49 Seiten
ISBN 1158842031
EAN 9781158842032
Veröffentlicht November 2011
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 49. Kapitel: Grafikkarte, Soundkarte, Hercules Graphics Card, ATI-Radeon-HD-4000-Serie, AMD-Radeon-HD-6000-Serie, ATI-Radeon-HD-5000-Serie, Nvidia Quadro, ATI-Radeon-HD-2000-Serie, ATI-Radeon-X1000-Serie, ATI-Radeon-HD-3000-Serie, Sound Blaster, ATI-Radeon-X-Serie, Nvidia Geforce, TV-Karte, ATI-Radeon-9000-Serie, ATI FireGL, General Purpose Computation on Graphics Processing Unit, Gravis Ultrasound, ISDN-Karte, VIA Vinyl Audio, ATI-Radeon-7000-Serie, Integrierter Grafikprozessor, Host-Bus-Adapter, Mobile PCI Express Module, Wavetable, NE1000, Intel 2700G, ATI-Radeon-8000-Serie, Soundchip, AVM Fritz-Card, Mockingboard, AMD FirePro, Riser-Karte, ATi XGP, 3dfx Voodoo 3, Daughter card, AVM A1-Card, AVM B1-Card, ATI FireMV, Audiobeschleuniger, DVB-Karte, Roland LAPC-I, Wildcard, HardSID. Auszug: Eine Grafikkarte steuert in einem Personal Computer die Bildschirmanzeige. Bei Ausführung eines Programmes berechnet der Prozessor die Daten, leitet diese an die Grafikkarte weiter und die Grafikkarte wandelt die Daten so um, dass der Monitor alles als Bild wiedergeben kann. Grafikkarten werden entweder als PC-Erweiterungskarten (über die Bussysteme PCI, AGP oder PCI Express, früher auch ISA oder VLB) mit der Hauptplatine verbunden oder sind im Chipsatz auf der Hauptplatine enthalten. Die wichtigsten Komponenten moderner Grafikkarten sind: GPU, Video-RAM, RAMDAC sowie die Anschlüsse für externe Geräte (z. B. für den Monitor). EGA-Grafikkarte für den XT-Bus VGA-Grafikkarte für den ISA- und EISA-Bus.(ELSA Winner 1000) SVGA-Grafikkarte für den VL-Bus.(ATI Mach64) SVGA-Grafikkarte für den PCI-Bus.(Trident Daytona 64) 3D-Grafikkarte für den PCI-BusDas Grafikkarten-Prinzip wurde in Serienproduktion erstmals beim Mikrocomputer Apple II verwendet, dessen auf der Hauptplatine integrierte Grafikfähigkeiten durch zusätzlich zu erwerbende Steckkarten verbessert werden konnten. (-PAL-Farbkarte-, -80-Zeichen-Karte-). Der erste IBM-PC kam 1981 mit einer Karte auf den Markt, die lediglich die einfarbige Darstellung von Text ermöglichte (MDA = Monochrome Display Adapter). Die Firma Hercules bot 1982 eine sehr viel bessere Karte an, die Hercules Graphics Card. Bis 1989 setzten sich die Farb-Grafikkartentypen als Standard durch, die IBM neu auf den Markt brachte: Auch heute noch ist der VGA-Modus (640 × 480 Punkte in 16 Farben) der -Notfall-Modus- bei allen PCs; nur bis zu diesem Modus kann die Hardware aller heutigen PC-Grafikkarten von der Software auf einheitliche Weise angesprochen werden. VGA war allerdings nicht der letzte Grafikkartenstandard. Die Video Electronics Standards Association (VESA) stellte einen Standard für Videomodi bis zu einer Auflösung von 1280 × 1024 Punkten in 16 Bit Farbtiefe auf, die heute jede PC-Grafikkarte beherrscht. Die weiteren Bezeichnungen SVGA, XGA

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