Stille Nacht, nie mehr erwacht. Krimis für die kalte Jahreszeit

kartoniert , 320 Seiten
ISBN 3499004836
EAN 9783499004834
Veröffentlicht Oktober 2020
Verlag/Hersteller Rowohlt Taschenbuch
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Beschreibung

Kurzkrimis von großartigen Autor*innen: Mit Beiträgen u.a. von Friedrich Ani, Max Annas, Katja Bohnet, Simone Buchholz, Wulf Dorn, Lukas Erler, Joe Fischler, Monika Geier, Johannes Groschupf, Wolf Harlander, Romy Hausmann, Jürgen Kehrer, Ralf Kramp, Sandra Lüpkes, Judith Merchant, Susanne Mischke, Anselm Neft, Ingrid Noll, Till Raether, Claudia Rikl, Tex Rubinowitz, Axel Simon, Jan Costin Wagner.

Portrait

Jan Costin Wagner Jan Costin Wagner, Jahrgang 1972, lebt als Schriftsteller und Musiker bei Frankfurt am Main. Seine Romane um den finnischen Ermittler Kimmo Joentaa wurden von der Presse gefeiert, vielfach ausgezeichnet (u. a. Deutscher Krimipreis, Nominierung zum Los Angeles Times Book Prize) und in 14 Sprachen übersetzt. Zuletzt erschien sein Roman «Sommer bei Nacht», der mit Erscheinen im März 2020 sofort auf Platz 1 der KrimiBestenliste einstieg. «Jan Costin Wagner schreibt psychologische Romane, die auch noch spannende Krimis sind. Kein deutscher Autor kann das so gut wie er. Beneidenswert.» Matthias Brandt über «Sommer bei Nacht» «Ich bewundere schon lange, wie mühelos er es schafft, mich immer wieder in seine Geschichten hineinzuziehen.» Bjarne Mädel
Max Annas Max Annas, geboren 1963, arbeitete lange als Journalist, lebte in Südafrika und wurde für seine Romane «Die Farm» (2014), «Die Mauer» (2016), «Finsterwalde» (2018) und «Morduntersuchungskommission» (2019) sowie zuletzt «Morduntersuchungskommission: Der Fall Melchior Nikolai» (2020) fünfmal mit dem Deutschen Krimipreis ausgezeichnet. Bei Rowohlt erschien außerdem "Illegal" (2017).
Wolf Harlander Wolf Harlander, geboren 1958 in Nürnberg, studierte Journalistik, Politik und Volkswirtschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Nach einem Volontariat bei einer Tageszeitung und der Ausbildung an der Deutschen Journalistenschule arbeitete er für Tageszeitungen, Radio, Fernsehen und als Redakteur der Wirtschaftsmagazine Capital und Wirtschaftswoche. Für seinen ersten Thriller «42 Grad» wurde Harlander ausgezeichnet mit dem Stuttgarter Krimipreis und der MIMI 2021, dem Publikumspreis des Deutschen Buchhandels. Er lebt heute als Autor in München.
Jürgen Kehrer Jürgen Kehrer wurde 1956 in Essen geboren und lebt seit langem in Münster. Über seinen sympathischen, aber unter chronischem Geldmangel leidenden Privatdetektiv Georg Wilsberg erschienen bisher 18 Krimis. Teilweise wurden die Stoffe vom ZDF verfilmt. Jürgen Kehrer schreibt außerdem Drehbücher und Sachbücher. Die Gesamtauflage seiner Bücher beträgt über 700 000 Exemplare. Jürgen Kehrer ist verheiratet mit der Autorin Sandra Lüpkes.
Sandra Lüpkes Sandra Lüpkes ist Autorin zahlreicher Romane, Sachbücher, Drehbücher und Erzählungen. Mit "Die Schule am Meer" hat sie einen groß angelegten Gesellschaftsroman geschrieben über ein reformpädagogisches Internat auf Juist. Die ausgiebigen Recherchen zu den historischen Begebenheiten und realen Personen im Umfeld der Schule führten sie ins Tessin, nach Berlin und natürlich auch nach Juist, wo sie aufgewachsen ist und wo sie lange Jahre gelebt hat.
Anselm Neft Anselm Neft, geboren 1973 in Bonn, studierte Vergleichende Religionswissenschaft, Vor- und Frühgeschichte, Volkskunde sowie Philosophie. Danach arbeitete er als Tellerwäscher, Unternehmensberater und Deutschlehrer und tourte für zwei Jahre mit einer Mittelalter-Rockband. Er publiziert u.a. in der «ZEIT» und hat zuletzt den Roman «Vom Licht» veröffentlicht. Seit 2016 lebt er in Hamburg, wo er Mitglied der Lesebühne «Liebe für alle» ist. 2018 las er auf Einladung von Nora Gomringer bei den Klagenfurter Tagen der deutschsprachigen Literatur.
Till Raether Till Raether, geboren 1969 in Koblenz, arbeitet als freier Autor in Hamburg, u.a. für Brigitte, Brigitte Woman und das SZ-Magazin. Er wuchs in Berlin auf, besuchte die Deutsche Journalistenschule in München, studierte Amerikanistik und Geschichte in Berlin und New Orleans und war stellvertretender Chefredakteur von Brigitte. Till Raether ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Seine Romane «Treibland» und «Unter Wasser» wurden 2015 und 2019 für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert, alle Bände um den hypersensiblen Hauptkommissar Danowski begeisterten Presse und Leser. «Blutapfel» wurde vom ZDF mit Milan Peschel in der Hauptrolle verfilmt, Regie führte Markus Imboden.    
Claudia Rikl Claudia Rikl, geboren 1972, wuchs in Naumburg auf. Sie studierte Jura und Literaturwissenschaften und lebt mit ihrer Familie in Leipzig. Nach "Das Ende des Schweigens" ist "Der stumme Bruder" ihr zweiter Roman.
Tex Rubinowitz Tex Rubinowitz, geboren 1961 in Hannover, lebt seit 1984 als Witzezeichner, Maler, Musiker und Schriftsteller in Wien. 2014 erhielt er den Bachmann-Preis.
Axel Simon Axel Simon wuchs im Ruhrgebiet auf. Er hat an verschiedenen Theatern zeitgenössische Opern inszeniert und arbeitete danach lange als Creative Director in großen Werbeagenturen. Simon lebt heute in Hamburg.
Dirk Stermann Dirk Stermann, geboren 1965 in Duisburg, lebt seit 1987 in Wien. Er zählt zu den populärsten Kabarettisten und Fernsehmoderatoren Österreichs und ist auch in Deutschland durch Fernseh- und Radioshows sowie durch Bühnenauftritte und Kinofilme weit bekannt. 2016 erschien sein Roman «Der Junge bekommt das Gute zuletzt», und «Die Welt» urteilte: «Ein lustiger deutscher Medienstar, der als österreichischer Romancier sehr ernst genommen werden sollte.»
Jan Costin Wagner Jan Costin Wagner, Jahrgang 1972, lebt als Schriftsteller und Musiker bei Frankfurt am Main. Seine Romane um den finnischen Ermittler Kimmo Joentaa wurden von der Presse gefeiert, vielfach ausgezeichnet (u. a. Deutscher Krimipreis, Nominierung zum Los Angeles Times Book Prize) und in 14 Sprachen übersetzt. Zuletzt erschien sein Roman «Sommer bei Nacht», der mit Erscheinen im März 2020 sofort auf Platz 1 der KrimiBestenliste einstieg. «Jan Costin Wagner schreibt psychologische Romane, die auch noch spannende Krimis sind. Kein deutscher Autor kann das so gut wie er. Beneidenswert.» Matthias Brandt über «Sommer bei Nacht» «Ich bewundere schon lange, wie mühelos er es schafft, mich immer wieder in seine Geschichten hineinzuziehen.» Bjarne Mädel