Blick ins Buch

Sven Nordqvist

Das Geheimnis der Weihnachtswichtel

Originaltitel: Julgröten. Empfohlen ab 4 Jahre. 21, 5 cm / 29, 9 cm / 1, 0 cm ( B/H/T ).
gebunden , 32 Seiten
ISBN 3770753623
EAN 9783770753628
Veröffentlicht August 2006
Verlag/Hersteller ellermann
Übersetzer Übersetzt von Maike Dörries
15,00 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Auch Wichtel lieben Weihnachten! Eine zauberhafte Weihnachtsgeschichte aus der schwedischen Wichtelwelt
Weihnachten ist für Menschen und Wichtel das schönste Fest. Besonders der Wichtelvater ist voller Vorfreude, denn jedes Jahr am Heiligabend stellen ihm die Menschen eine Schale mit leckerem Weihnachtsbrei hin. Damit wollen die Menschen sich bei den Wichteln bedanken für alles, was sie im Laufe des Jahres für sie getan haben. Aber diesmal werden die Menschen den Brei vergessen, das kann die Wichtelmutter voraussehen. Wie sollen die Wichtel dann Weihnachten feiern? Doch die Wichtelmutter hat schon einen Plan.
Vom "Pettersson-und-Findus"-Erfinder Sven Nordqvist!

Portrait

Sven Nordqvist, geboren 1946 in Südschweden, studierte ursprünglich Architektur. 1984 erschien sein erstes Bilderbuch über Pettersson und Findus.

Pressestimmen

"Nicht nur in Bauernhäusern, wie bei Findus und Pettersson, sondern auch in wohlhabenden Bürgerhäusern geht es in Schweden sehr lebendig zu. Längst ist Sven Nordqvist, den man als ""Findus-Papa"" bezeichnen darf, neben Astrid Lindgren der wohl beliebteste skandinavische Kinderbuchautor. Von ihm wissen wir, was kreative Wohnkultur bedeutet: nicht klares nordisches Design, sondern bunte Vielfalt von allem, was Kinder brauchen, um die Welt und das Leben kennen zu lernen. Als idealer Ort, wo man studieren kann, was das bedeutet, erweist sich die Wichtelküche, die in diesem neu aufgelegten Weihnachtsbilderbuch zu besichtigen ist. Es gibt einen offenen Kamin mit einem riesigen Eisentopf, in dem die Weihnachtssuppe köchelt, deren Duft dem Wichtelvater köstlich in die Nase steigt; da sitzt ein vergnügter 427 Jahre alter Großvater, der sein Enkelkind kitzelt; da deckt eine runde zufriedene Wichtelmama mit gestreifter Leinenschürze den Tisch, und überall toben Mäuschen und die kleinen Phantasiefiguren herum, die wir schon aus Petterssons Werkstatt kennen. Auch wenn die buntbemalten Schränke geschlossen sind, ahnt man, dass dahinter viele Schätze verborgen sein können. Und weil die Küche wohl der einzige Raum ist, den die Großfamilie bewohnt, sind auch die Betten in die mit Holz verkleideten Wände eingebaut und nur durch bunte Vorhänge vom Geschehen abgetrennt. Trotzdem, diese Familie ist wohlhabend und zufrieden. Es fehlt an diesem Weihnachtsfest nur noch das Geschenk der Menschenfamilie: die große Schüssel mit dem Weihnachtsbrei. Sie ist traditionell die Anerkennung und der Dank für alles, was die Wichtelleute das Jahr über für die Menschen getan haben. Nun muss man wissen, dass Wichtel nur dann die guten Geister eines Hauses sind, wenn sie als solche auch bestätigt werden - eben mit dem entsprechenden Geschenk. Wer das nicht für nötig hält und damit den Zorn der kleinen Hausgeister heraufbeschwört, kann im folgenden Jahr viel Pech haben... Diese jahrhundertealte Sitte ist ein symbolische Akt, die Natur zu versöhnen und einen Ausgleich zu schaffen für die Eingriffe, die Menschen vornehmen. Moderne Menschen, die mehr Vertrauen in Technik, als in die Kräfte der Natur, haben, ignorieren immer häufiger die Bedingungen, an die diese Erzählung erinnert. Denn nur wenn es den Wichteln gut geht, nur wenn auch für sie gesorgt wird, können die Menschen beruhigt ins neue Jahr gehen. In dieser weisen Geschichte sorgt die Wichtelmutter noch einmal dafür, dass die Versäumnisse der Menschen nicht zum Tragen kommen (oder: keine negativen Folgen haben). Allerdings hat die kleine Anna die Aktion beobachtet, und Menschen dürfen doch Wichtel niemals zu Gesicht bekommen, sonst verlischt deren Zauberkraft. Wollen wir hoffen, dass mit ""Menschen"" nichtgläubige Kinder gemeint sind - sonst, oh je, wer weiß, wie bitter die Menschen sonst ihre Ignoranz bereuen müssen."
Gabriele Hoffmann (Leanders Leseladen, Heidelberg)

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