Tennis

Tennis-Weltrangliste, Paddel-Tennis, Grand Slam, Grunting, International Tennis Number, Racketlon, Linienrichter, Tennissaite, Top Spin 4, Doppel, Topspin, Tennisschläger, Tennisball, Tie-Break, Aufschlag, Ballhaus, Satz, Jeu de Paume. Paperback.
kartoniert , 44 Seiten
ISBN 1158855656
EAN 9781158855650
Veröffentlicht März 2018
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Tennis-Weltrangliste, Paddel-Tennis, Grand Slam, Grunting, International Tennis Number, Racketlon, Linienrichter, Tennissaite, Top Spin 4, Doppel, Topspin, Tennisschläger, Tennisball, Tie-Break, Aufschlag, Ballhaus, Satz, Jeu de Paume, Römerpark, Slice, Caja Mágica, Einzel, Günter Parche, Walter Clopton Wingfield, Splitstep, Hawk-Eye, Wilson Sporting Goods, Arthur Ashe Stadion, Lucky Loser, World Doubles WCT, ATP World Tour, Serve-and-Volley-Spiel, Wildcard, Soft Tennis, The Battle of Surfaces, Babolat, Open Era, Tennisball-Wurfmaschine, Walk over, Matchball, Kleinfeldtennis, Wimbledon Lawn Tennis Museum, The Battle of the Sexes, Challenge Round, Balljunge, Tennis magazin, Doppelfehler, Match-Tie-Break, Fußfehler, Mondball, British Isles, Vibrationsdämpfer, Special Exempt. Auszug: Tennis ist ein Rückschlagspiel, das von zwei oder vier Spielern gespielt wird. Spielt ein Spieler gegen einen anderen, so wird dies Einzel genannt, spielen je zwei Spieler gegeneinander, wird dies Doppel genannt, wobei je nach Zusammensetzung vom Herrendoppel (zwei Männer), Damendoppel (zwei Frauen) oder gemischtem Doppel (mixed) die Rede ist. Dieser früher in Deutschland als elitär geltende Sport hat heute auch als Breitensport eine herausragende Bedeutung erlangt. Seit 1988 ist Tennis wieder Bestandteil der olympischen Sommerspiele. Jeu de PaumeDer französische Vorläufer des heutigen Spiels, Jeu de Paume (französisch: Spiel mit der Handinnenfläche) wurde zunächst in Klosterhöfen, später in Ballspielhäusern auf einem rechteckigen Feld gespielt. Die Spieler machten ihre Angabe, indem sie den Ball über das Netz gegen eine Wand schlugen, welche entlang des Feldes verlief. Die Zuschauer saßen an der Wand gegenüber. Linien teilten das Feld in vier fünfzehn Zoll (knapp vierzig Zentimeter) breite, parallel verlaufende Streifen zu beiden Netzseiten. Der englische Major Walter Clopton Wingfield ließ sich 1874 seine Art von Tennis, das er -Sphairistike- (griechisches Wort für Ballspiele) nannte, patentieren. Bei dieser Patentierung wurden erstmals verbindliche Regeln definiert. Das bis heute übliche Tennis entstand, mit neuen Regeln, im Zuge der ersten Meisterschaften in Wimbledon (London) im Juli 1877. Mit dem Aufkommen des Profi-Tennis Mitte der 1920er-Jahre wurden zu vielen großen Turnieren nur noch Amateure zugelassen. 1925 wurde Tennis aus dem olympischen Programm gestrichen. 1968 wurde die Beschränkung aufgehoben (siehe auch Open Era), wodurch große Turniere, wie zum Beispiel die US Open oder die French Open, erhebliche finanzielle Bedeutung erlangten. Seit 1988 ist Tennis wieder eine olympische Disziplin. Der Name Tennis geht auf den mittelenglischen Begriff tenes bzw. tenetz zurück, der ein ähnliches Ballspiel bezeichnete. Der Ursprung dieser Bezeichnung lässt sich w

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