Topologe (20. Jahrhundert)

Kazimierz Kuratowski, Luitzen Egbertus Jan Brouwer, Alexander Grothendieck, Grigori Jakowlewitsch Perelman, Andrei Nikolajewitsch Kolmogorow, Jean-Pierre Serre, Solomon Lefschetz, Stephen Smale, John Willard Milnor, Michael Francis Atiyah. Paperback.
kartoniert , 36 Seiten
ISBN 1158861877
EAN 9781158861873
Veröffentlicht Juni 2016
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Kazimierz Kuratowski, Luitzen Egbertus Jan Brouwer, Alexander Grothendieck, Grigori Jakowlewitsch Perelman, Andrei Nikolajewitsch Kolmogorow, Jean-Pierre Serre, Solomon Lefschetz, Stephen Smale, John Willard Milnor, Michael Francis Atiyah, Harold Calvin Marston Morse, Witold Hurewicz, Raoul Bott, Herbert Seifert, Albert William Tucker, Max Dehn, Henri Cartan, Samuel Eilenberg, Clifford Taubes, Georg Nöbeling, James Alexander, Wolfgang Franz, John Henry Constantine Whitehead, Heiner Zieschang, Wu-Chung Hsiang, Karl Menger, Friedhelm Waldhausen, Tammo tom Dieck, Bernard Morin, Jean Leray, Karol Borsuk, Hiroshi Toda, Klaus Johannson. Auszug: Luitzen E. J. Brouwer (* 27. Februar 1881 in Overschie; - 2. Dezember 1966 in Blaricum) war ein niederländischer Mathematiker. Er schuf grundlegende topologische Methoden und Begriffe und bewies bedeutende topologische Sätze. Nach ihm ist der Brouwersche Fixpunktsatz benannt. Durch seine Begründung des Intuitionismus wurde er Protagonist im sogenannten Grundlagenstreit der Mathematik, der in den 1920er und 1930er Jahren seinen Höhepunkt fand. Brouwers spätere Arbeiten waren bahnbrechend für die Entwicklung der konstruktiven Mathematik. Formalisierungen seiner Anschauungen über die Natur der Logik brachten die Disziplin der intuitionistischen Logik hervor. In seinen Schriften zur Philosophie der Mathematik beschäftigte er sich mit den Beziehungen zwischen Logik und Mathematik, besonders mit der Rolle von Existenzaussagen und der Verwendung des Prinzips des ausgeschlossenen Dritten in mathematischen Beweisen. Brouwer war der älteste dreier Söhne von Egbertus Luitzens Brouwer und Henderika Poutsma. Sein Vater war, wie einige Verwandte, Lehrer. Nach einigen Umzügen und dem Schulbesuch in Hoorn und Haarlem erreichte der sechzehnjährige Brouwer 1897 seinen Gymnasialabschluss und immatrikulierte an der Universität Amsterdam. Im Zuge eines Übertritts zur Remonstrantse Kerk im darauffolgenden Jahr ist ein idealistisches und solipsistisches religiöses Credo Brouwers überliefert. An der Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften arbeiteten so bekannte Personen wie der Physiker Johannes Diederik Van der Waals und der Biologe Hugo de Vries. Die mathematischen Vorlesungen wurden hauptsächlich von Diederik Johannes Korteweg gehalten. Korteweg, der später auch Brouwers Dissertation akzeptieren sollte, bot ihm zwar Faszination, aber keine Inspiration. Er arbeitete in einem weiten Gebiet der angewandten Mathematik, hauptsächlich für die Physik. Unter den studentischen Bekanntschaften Brouwers sticht der Dichter Carel Adema van Scheltema hervor, mit dem Brouwer eine lebenslange F

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