Traum

Klartraum, Traumtagebuch, Paul Tholey, Stephen LaBerge, Tagtraum, Traumdeutung, Artemidor von Daldis, Oneiroid-Syndrom, Traumyoga, Wahrtraum, Albtraum, Jayne Gackenbach, Traumhauch-Hütte, Hatsuyume, Manifester Trauminhalt. Paperback.
kartoniert , 25 Seiten
ISBN 1158863470
EAN 9781158863471
Veröffentlicht November 2011
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
13,83 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Klartraum, Traumtagebuch, Paul Tholey, Stephen LaBerge, Tagtraum, Traumdeutung, Artemidor von Daldis, Oneiroid-Syndrom, Traumyoga, Wahrtraum, Albtraum, Jayne Gackenbach, Traumhauch-Hütte, Hatsuyume, Manifester Trauminhalt, Scanning-Hypothese, Ann Faraday, Artemon von Milet, Non-REM-Schlaf, Traumsequenz. Auszug: Ein Klartraum oder auch luzider Traum (von lat. lux, lucis -Licht-) ist ein Traum, in dem der Träumer sich bewusst ist, dass er träumt. Die Theorie des luziden Träumens geht davon aus, dass sowohl das bewusste Träumen als auch die Fähigkeit zum willentlichen Steuern von Trauminhalten erlernbar sind. Schon in der Antike werden Klarträume von Aristoteles erwähnt, der bemerkt: -oft nämlich sagt einem, wenn man schläft, etwas in seinem Bewusstsein: Was dir da erscheint, ist nur ein Traum-. Die erste seriöse Arbeit über Träume und Traumkontrolle in der westlichen Welt veröffentlichte 1867 der französische Sinologe und Traumforscher Marie Jean Léon le Coq. Über Jahrzehnte hinweg zeichnete er seine nächtlichen Träume auf und eignete sich die Fähigkeit an, seine Träume zu kontrollieren. Sigmund Freud war das Werk von Léon le Coq und somit die Möglichkeit der Traumlenkung bekannt. In seinem Werk Die Traumdeutung setzt er sich aber nur kurz damit auseinander. Die Studien von Léon le Coq konnten seine Generation der Schlaf- und Traumforscher nicht bewegen, dieses Phänomen intensiver zu untersuchen - im Gegenteil. Für den Briten Henry Havelock Ellis beispielsweise, der auch mit Freud intensiv korrespondierte, zählten luzide Träume nicht zu Träumen. Erst mit dem richtungsweisenden Artikel des Niederländers Frederik Willems van Eeden in Proceedings of the Society for Psychical Research (1913) fand die Klartraumforschung erste Anerkennung. Er hatte, wie Léon le Coq vor ihm, über Jahre hinweg Traumtagebuch geführt, erlernte dabei die Traumkontrolle und konnte in seinem Artikel auf den Erlebnisschatz seiner 352 luziden Träume zurückgreifen. Van Eeden prägte den Begriff luzides Träumen. Danach gab es weitere Veröffentlichungen von Wissenschaftlern und Philosophen. Aber erst mit dem Buch -Lucid Dreams- von Celia Green (1968) und der fast gleichzeitigen Wiederveröffentlichung von Van Eedens Aufsatz durch Charles Tart (1969) wurde das Interesse der Wissenschaft wieder geweckt. Celia Gre

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