U-Bahn Hamburg

Geschichte der Hamburger Hochbahn, U-Bahnlinie 4, U-Bahnlinie 1, HHA Typ DT3, HHA Typ DT5, HHA Typ DT2, U-Bahnlinie 2, U-Bahnlinie 3, HHA Typ DT4, VERA, HHA Typ DT1, Lindenplatz, Alsterhalbring. Paperback.
kartoniert , 44 Seiten
ISBN 1158870574
EAN 9781158870578
Veröffentlicht März 2013
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
16,48 inkl. MwSt.
Lieferbar innerhalb von 3-5 Tagen (Versand mit Deutscher Post/DHL)
Teilen
Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Geschichte der Hamburger Hochbahn, U-Bahnlinie 4, U-Bahnlinie 1, HHA Typ DT3, HHA Typ DT5, HHA Typ DT2, U-Bahnlinie 2, U-Bahnlinie 3, HHA Typ DT4, VERA, HHA Typ DT1, Lindenplatz, Alsterhalbring. Auszug: Die Geschichte der Hamburger Hochbahn nahm am Ende des 19. Jahrhunderts mit der Idee eines solchen Verkehrsmittels ihren Anfang. Nach Abwägung aller Alternativen erfolgte 1906 der offizielle erste Spatenstich zum Bau des Hochbahnringes und dessen Abzweigen. Verschiedene Vorarbeiten wurden jedoch schon ab 1900 parallel zur Neuordnung des Hamburger Eisenbahnwesens durchgeführt. Zu den alternativen Vorschlägen gehörte unter anderen auch eine Hängebahn (Schwebebahn). Zehn Jahre nach der Inbetriebnahme der Berliner Hoch- und Untergrundbahn und zwei Jahre nach Eröffnung der Unterpflasterbahn der damals selbstständigen Stadt Schöneberg wurde mit der Strecke Barmbek - Rathausmarkt am 15. Februar 1912 in Hamburg die dritte U-Bahn im Deutschen Kaiserreich eröffnet. Es folgten schrittweise weitere Streckeneröffnungen, bis 1915 das geplante Grundnetz mit Ringbahn und deren Zweiglinien nach Hellkamp (Eimsbüttel), Ohlsdorf und Rothenburgsort komplettiert waren. Ab 1918 erfuhren die Zweigstrecken mehrere Verlängerungen, bevor 1931 als letzte Netzerweiterung vor dem Zweiten Weltkrieg die Kell-Jung-Linie (Kellinghusenstraße - Jungfernstieg) als schnelle Innenstadtanbindung eröffnet wurde. Ab 1943 musste der Betrieb der U-Bahn zeitweise eingestellt werden, weil durch die schweren Luftangriffe auf Hamburg große Teile des Netzes zerstört waren. Bis zum Sommer 1950 wurde mit Ausnahme der Strecke nach Rothenburgsort das gesamte Netz wieder in Betrieb gesetzt. Erst 1960 fand mit der Verlängerung der Kell-Jung-Linie in der Innenstadt nach knapp 30 Jahren die erste Netzerweiterung statt. In den Folgejahren wurden, auch im Zusammenhang mit der kontinuierlichen Stilllegung des Straßenbahnnetzes, zwischen 1958 und 1973 in kurzen Abständen weitere Streckenabschnitte eröffnet. Als Folge der Gründung des Hamburger Verkehrsverbundes (HVV) führte die Hamburger Hochbahn (HHA) 1966 erstmals Liniennummerierungen für ihre U-Bahn ein. Begründet durch die wirtschaftliche Rezession stagnierte trotz zahlre

Das könnte Sie auch interessieren

Sofort lieferbar
26,00
Sofort lieferbar
8,00
Sofort lieferbar
22,00
Sofort lieferbar
25,00
Sofort lieferbar
11,00
Sofort lieferbar
20,00
Sofort lieferbar
25,00
Sofort lieferbar
16,00