Unix

Geschichte von Unix, Manpage, Unix System Services, Ken Thompson, Filesystem Hierarchy Standard, Unix-Dateirechte, Unix-Philosophie, Gerätedatei, Socket, Load, Shebang, Cygwin, Runlevel, Root-Konto, Single Unix Specification. Paperback.
kartoniert , 46 Seiten
ISBN 1158874626
EAN 9781158874620
Veröffentlicht Juni 2019
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Geschichte von Unix, Manpage, Unix System Services, Ken Thompson, Filesystem Hierarchy Standard, Unix-Dateirechte, Unix-Philosophie, Gerätedatei, Socket, Load, Shebang, Cygwin, Runlevel, Root-Konto, Single Unix Specification, Standard-Datenströme, Pseudoterminal, Unicos, Shell-Account, Mounten, Fork, Korn-Shell, Dennis Ritchie, /dev/null, Open Sound System, Disk Quota, X/Open, Sandbox, Signal, Sticky Bit, Kernel panic, Richard Stevens, Liste unixoider Betriebssysteme, Raw Device, Xinetd, Name Service Switch, German Unix User Group, IspCP, Lions Book, Joseph Ossanna, POSIX local inter-process communication socket, Courier postfix Virtual Email System, /dev/zero, Filter, The Austin Common Standards Revision Group, APT-RPM, Unix System Laboratories, Douglas McIlroy, IPFilter, Frühjahrsfachgespräch, Daemontools, Service Management Facility. Auszug: Der Filesystem Hierarchy Standard (FHS) ist eine Richtlinie für die Verzeichnisstruktur unter Unix-ähnlichen Betriebssystemen. Der Standard richtet sich an Softwareentwickler, Systemintegratoren und Systemadministratoren. Er soll die Interoperabilität von Computerprogrammen fördern, indem er die Lage von Verzeichnissen und Dateien vorhersehbar macht. Die Entwicklung dieser Richtlinie begann im August 1993 und war zunächst nur auf Linux bezogen. Seit Anfang 1995 trugen Entwickler von BSD dazu bei, einen umfassenden Standard für alle Unix-ähnlichen Systeme zu schaffen. Der FHS unterscheidet Dateien unter zwei Aspekten: Als -static- gelten jene Dateien, die sich ohne den Eingriff eines Systemadministrators nicht ändern. Alle anderen Dateien werden als -variable- betrachtet. Als -shareable- gelten jene Dateien, die über ein Rechnernetz von anderen Computern genutzt werden können. Alle anderen Dateien werden als -unshareable- betrachtet.Aus diesen beiden Aspekten ergeben sich vier Kategorien von Dateien: Um Datensicherungen und Bereitstellungen im Rechnernetz effizienter zu gestalten, sieht der FHS vor, keine Dateien unterschiedlicher Kategorie im selben Verzeichnis zu speichern. Historisch gab es diese Trennung nicht. Die Partition des Stammverzeichnisses muss all jene Dateien enthalten, die zum Hochfahren des Betriebssystems und zum Einbinden weiterer Partitionen notwendig sind. Um ein System reparieren zu können, muss sie auch die dazu notwendigen Hilfsmittel enthalten. Um die Flexibilität und Zuverlässigkeit zu erhöhen, empfiehlt der FHS, Teile der Verzeichnisstruktur in anderen Partitionen anzulegen. Zusätzliche Partitionen sind unter Unix und ähnlichen Betriebssystemen transparent. 13 Verzeichnisse oder symbolische Verknüpfungen auf Verzeichnisse werden im Stammverzeichnis verlangt: Die Verzeichnisse /opt, /usr und /var sind so konzipiert, dass sie nicht in der Partition des Stammverzeichnisses liegen müssen. Zusätzliche Verzeichnisse sind erforderlich, wenn entspr

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