Unter meinem Bett. Das Weihnachtsalbum - Various

Various

Unter meinem Bett. Das Weihnachtsalbum

'Unter meinem Bett'. 'Oetinger Media GmbH'. Empfohlen 4 bis 6 Jahre. 06. Laufzeit ca. 50 Minuten.
Audio-CD
EAN 4260694140130
Veröffentlicht September 2021
Verlag/Hersteller Oetinger
18,00 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Wenn angesagte deutsche Bands und Singer-Songwriter Mucke für Kinder machen, dann muss man einfach zuhören. So geht die coole Reihe mit Kindermusik, die nicht nach Kindermusik klingt, inzwischen in die siebte Runde - und erstmals gibt es ein übergreifendes Thema: Weihnachten. Witzige Texte und hippe Künstler:innen unterhalten die ganze Familie und sorgen dafür, dass die heilige Nacht nicht ganz so still wird.

Portrait

Jona Mues, geboren 1981 in Hamburg, absolvierte seine Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover. Neben Theater-Engagements in Deutschland und der Schweiz ist er regelmäßig im Fernsehen und im Kino (zuletzt "Fleisch ist mein Gemüse" und "Der Baader-Meinhof-Komplex") zu sehen und wirkt in Hörspielen und Hörbüchern mit. Hans Clarin (1929-2005)
Wer kennt nicht den kleinen roten Kobold Pumuckl oder das freundliche Schlossgespenst Hui-Buh? Beiden Figuren lieh Hans Clarin jahrelang seine prägnante Stimme. Er war Synchronsprecher, bayerischer Staats-Schauspieler und Komiker und glänzte sowohl in lustigen als auch in tragischen Rollen. Als glückloser Einbrecher Donner-Karlsson versucht er hier, Pippi ihren Goldschatz zu stehlen. Constantin Gastmann, geboren 1990, ist in Wirklichkeit längst nicht so schüchtern wie im Film. Der Münchner hat bereits zahlreiche Auftritte in Film und Fernsehen absolviert und arbeitet zudem als Synchronsprecher. Er spielte außer in "Sams in Gefahr" auch in "Das fliegende Klassenzimmer" (2003) mit und verkörperte den Fabi in "Die Wilden Kerle", Teil 1und 3 (2003, 2006). Zu seinen Hobbies zählen Fußball, Reiten und Jonglieren. Mats Wikström (*10.7.1964) wurde mit neun Jahren als der beste Karlsson-Darsteller der Welt entdeckt. Doch mit dem Ende der Dreharbeiten verliert sich seine Spur. Keiner hat jemals wieder etwas von ihm gehört oder gesehen - vielleicht ist er einfach weggeflogen? Dominique Horwitz, geboren 1957 in Paris, feierte 1979 an der Seite von Eva Mattes sein Kinodebüt in Peter Lilienthals "David". Durch seine Hauptrolle in Josef Vilsmaiers "Stalingrad" (1992) erlangte er auch internationale Bekanntheit. Der vielseitige Schauspieler ist neben seinen zahlreichen Auftritten in Film- und Fernsehen auch als Sänger erfolgreich und interpretiert u.a. Lieder von Bertold Brecht/Kurt Weill und Jaques Brel. Lars Söderdahl (*26.7.1964) spielte nicht nur den Jungen Lillebror, sondern ist zwei Jahre nach "Karlsson auf dem Dach" wieder in einem Lindgren-Film zu sehen - in "Die Brüder Löwenherz" spielt er den jüngeren Bruder, Krümel Löwenherz. Mitte der 90er-Jahre drehte er der Schauspielerei den Rücken und ging als Missionar nach Südamerika. Später kam er nach Schweden zurück und arbeitete zuletzt bei der Post in Malmö. Uwe Hügle, geboren 1970 in Villingen im Schwarzwald, ist ausgebildeter Logopäde, Phonetiker und Diplompädagoge. Neben seiner Arbeit als schauspielerischer Sprecher diagnostiziert er Sprachentwicklungsauffälligkeiten bei Kindern und arbeitet als Stimm-, Sprech- und Kommunikationstrainer für Wirtschaft und Politik. Der bekannte Schauspieler wurde 1944 in Dresden geboren und gab bereits mit 17 Jahren sein Leinwanddebüt. Er spielte bereits in über 50 Film- und Fernsehproduktionen und ist einer der gefragtesten Synchronsprecher Deutschlands. So leiht er u.a. Marlon Brando und Russell Crowe seine Stimme. Thomas Fritsch synchronisierte bereits zahlreiche Trickfilme, darunter "Findet Nemo", "Ice Age" und "Der König der Löwen".
Brita Subklew, 1948 in Berlin geboren, schloss ihre Schauspielausbildung in Hamburg ab. Danach hatte sie mehrere Theater-Engagements in der Hansestadt, u.a. an den Kammerspielen und dem Ernst-Deutsch-Theater. Außerdem war sie in diversen TV-Produktionen zu sehen. Ihre Tätigkeit als Sprecherin übt sie bereits seit über 30 Jahren aus und übernimmt hauptsächlich Hörspiel- und Synchronrollen. Daneben ist sie auch im Hörfunk und als Off-Stimme in Fernsehdokumentationen zu hören. Toini Ruhnke, 1993 in Henstedt-Ulzburg geboren, studierte an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg und war von 2016 bis 2018 Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes. Sie ist in Fernsehproduktionen zu sehen, arbeitet als Sprecherin und ist festes Ensemblemitglied am Thalia Theater in Hamburg. Die bekannte Sängerin, Schauspielerin und TV-Moderatorin wurde 1955 in Ostberlin geboren. In den 70er-Jahren begann die Stieftochter des Liedermachers Wolf Biermann Musik zu machen und trat zunächst in der ehemaligen DDR und Polen auf. 1976 emigrierte sie auf Druck der DDR-Regierung in den Westen und wurde dort als Solomusikerin berühmt. Nina Hagen schrieb zahlreiche Hits und ist auch als Synchronsprecherin erfolgreich (u. a. "Chihiros Reise ins Zauberland").
Ilja Richter wurde 1952 in Berlin geboren. Seinen Fernsehdurchbruch hatte er als Moderator der Musiksendung "Disco", die sich in den 70er-Jahren in Deutschland großer Beliebtheit erfreute. Der erfolgreiche Schauspieler und Moderator ist auch als Synchronsprecher für Trickfilme sehr gefragt. So ist seine markante Stimme u. a. in "Der König der Löwen" und "Die Monster AG" zu hören.
Marius Clarén ist Synchron- und Hörbuchsprecher, Dialogbuchautor sowie Synchronregisseur. Er ist u.a. die deutsche Stimme von Tobey Maguire und Jake Gyllenhaal. Konstantin Wecker, 1947 in München geboren, begann 1970 ein Studium der Philosophie und Psychologie in München. Während dieser Zeit trat er bereits als Sänger und Pianist auf, arbeitete als Arrangeur für Tonstudios und schrieb Theatermusiken. 1973 folgte die erste Solo-LP, 1976 die erste Deutschland-Tournee. Seit den 80er Jahren ist der Liedermacher auch als Komponist und Schauspieler für Film und Fernsehen sehr gefragt. Zusammen mit Christian Berg schrieb und produzierte er mehrere Musicals für Kinder.
Konstantin Wecker gilt heute als einer der vielseitigsten Künstler Deutschlands und wurde für seine künstlerischen Leistungen mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem "Deutschen Kleinkunstpreis" und dem "Kurt-Tucholsky-Preis".
Peer Augustinski, geboren in 1940 in Berlin, begann bereits als Schüler 1954 in Neustrelitz (damals DDR) mit einem Studium der Musik. 1957 siedelte er in die Bundesrepublik über und besuchte von 1961 bis 1964 die renommierte Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel in Berlin. Von 1964 an war er für zwei Jahre als Theaterschauspieler am Fränkischen Theater Schloss Maßbach engagiert. Weitere Stationen seiner künstlerischen Laufbahn waren Hof, Flensburg, Kiel und Köln. 1975 wurde Augustinski vom Regisseur Michael Pfleghar für das Fernsehen entdeckt und erlangte durch dessen Sketchserie Klimbim an der Seite von Ingrid Steeger schnell einen hohen Bekanntheitsgrad. Danach blieb Augustinski in Film und Fernsehen eine feste Größe. Er spielte in Literaturverfilmungen, Klamaukfilmen, Familien- und Krimiserien. Daneben fungierte Augustinski von 1992 bis 1995 auch als Moderator der TV-Show Mann-o-Mann und präsentierte 1998 das Satiremagazin Fiktiv.
Außerdem ist er als Hörbuch- und Synchronsprecher tätig. Er leiht seine Stimme u.a. Robin Williams, Tim Allen, Jeff Daniels, Dudley Moore und Jean Reno.
Jannik Schümann, geboren 1992, stand bereits für verschiedene TV-Produktionen vor der Kamera und sammelte erste Erfahrungen als Darsteller in Musicals für Kinder sowie als Sprecher bei Hörbuchproduktionen. Pirkko Cremer, geboren 1973, studierte Schauspiel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main. Sie arbeitete als Gast u.a. am Staatstheater Wiesbaden, Schauspiel Frankfurt und im Mousonturm Frankfurt/Main und dem Schlosstheater Moers. Sie war Ensemblemitglied der Wuppertaler Bühnen und am Theater Oberhausen. Sie arbeitet als Sprecherin beim WDR, nimmt Hörbücher auf und tritt als Clownin Rosetta Vamp auf.
Michael Leye, geboren 1951 in Hamburg, studierte an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Als Schauspieler und Regisseur war er an verschiedenen Stadt- und Staatstheatern sowie an freien Theatern tätig. 1981 gründete er das PANTheater Hamburg. Auf nationalen und internationalen Gastspielreisen zeigte die internationale Theatergruppe bislang 20 Eigenproduktionen. Heute produziert Michael Leye am PANTheater Theaterstücke, Hörspiele und Features und ist Betreiber der PANAkademie. Viola Altrichter, geboren 1945 in Hamburg, studierte Kunstgeschichte, Soziologie und Psychologie in Berlin. Seit 1986 lebt sie als freie Autorin in Berlin und veröffentlichte bereits zahlreiche Radiofeatures und Hörspiele. Oliver Postgate, 1925 - 2008, stammte aus einer englischen Politikerfamilie. Nach dem Krieg studierte er an der berühmten Londoner Central School for Art and Design und entwickelte Ideen für Kinderfilme. Doch erst als er seinen Studienfreund Peter Firmin wiedergetroffen hatte, begannen sein Aufstieg und sein Ruhm. 1959 produzierten die beiden im ehemaligen Kuhstall eines alten Bauernhauses bei Canterbury die ersten Folgen der Saga of Noggin the Nog für die BBC. Postgate schrieb die Geschichten und Drehbücher, Firmin zeichnete die Charaktere und illustrierte die Bilderbücher, und beide gestalteten ihre Trickfilme mit Aufnahmegeräten aus zweiter Hand und auch sonst mit einfachsten Mitteln. Bis 1965 entstanden im Kuhstall 30 Filme, zwischen 1979 und 1980 noch einmal sechs, die gegenwärtig in England in allen üblichen Medien eine Renaissance erleben. Von 1968 an erschienen die ersten Bücher mit Noggin-Abenteuern in England und seit 1970 in Deutschland. Smallfilms, wie die Firma von Postgate und Firmin heißt, stellte seit 1958 bis in die neunziger Jahre über 275 Filme her, alle im Kuhstall-Studio bei Canterbury gedreht. Kathrin Angerer trat zunächst als Laienschauspielerin auf und nahm später Schauspielunterricht. Sie bekam ihr erstes Engagement 1993 an der Berliner Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz. Unter der Regie von Frank Castorf spielte sie zahlreiche Rollen und gewann die Aufmerksamkeit der Kritik. Seit 1996 ist sie auch im Fernsehen und im Kino zu sehen. So spielte sie von 1998 bis 2003 in Polizeiruf 110, 2003 war sie neben vielen prominenten deutschen Schauspielern im Film Hamlet X zu sehen.
Bis heute ist sie in Inszenierungen von Frank Castorf an der Volksbühne Berlin zu sehen. Außerdem ist ihre Stimme immer wieder in Hörspielproduktionen zu hören.
Sebastian Blomberg, geboren 1972 in Bergisch Gladbach, absolvierte 1995 das renommierte Max-Reinhardt-Seminar in Wien, ehe er über Engagements in Wien, Basel, Zürich und Hamburg 2003 ans Deutsche Theater Berlin kam, zu dessen Ensemble er heute gehört. Parallel zu seiner Theatertätigkeit arbeitete Blomberg in Film- und Fernsehproduktionen, anfangs noch in Kurzfilmen und in Nebenrollen, ehe er 1999 mit dem Kinofilm "Anatomie" Bekanntheit erlangte. Seitdem ist er ein gefragter Darsteller für Fernseh- und Kinofilme.
besuchte das renommierte Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Nach seiner Ausbildung war er zunächst hauptsächlich am Theater beschäftigt, so etwa als festes Ensemblemitglied in Basel, stand aber auch wiederholt in TV-Filmen vor der Kamera. Einen größeren Bekanntheitsgrad erreichte er 1999 an der Seite von Franka Potente in der erfolgreichen Horrorfilmproduktion "Anatomie" von Stefan Ruzowitzky. Neben seiner Arbeit für TV und Kino macht er auch nach wie vor in Theaterproduktionen auf sich aufmerksam.
Bruce Williams wurde in Kapstadt / Südafrika geboren und spielte und sang bereits als Kind an verschiedenen Theatern. Der sozial engagierte Sprecher arbeitete jahrelang für die "Kassettenhilfe für Blinde" und organisierte Multimedia-Projekte in Südafrikas größten Townships. Seit seinem Umzug nach Hamburg im Jahr 2000 arbeitet der gelernte Wirtschaftsprüfer und Unternehmensberater erfolgreich als Sprachtrainer, Übersetzer und Sprecher.
Karla Marie Hübner, geboren 1997 in Hamburg, wirkte in zahlreichen Hörspielproduktionen mit, u.a. den Hörbüchern von der "Kleinen Hexe" und bei den "Olchis". Monika Barth, 1947 in Osterburg geboren, arbeitete als Schauspielerin an zahlreichen Bühnen in Deutschland und Österreich. Neben ihrer künstlerischen Tätigkeit absolvierte sie das Studium der Medizin in Düsseldorf und ist heute manchmal in einer internistischen Lungenfacharzt-Praxis tätig. Ihre Stimme ist dem Publikum aus vielen Synchronisationen bekannt, so ist sie z.B. als Marilyn Monroe, Mariel Hemingway, Isabelle Huppert etc. zu hören. Außerdem ist sie im Fernsehen, z.B. im "Tatort", bei den "Männern vom K3", in den "Heimatgeschichten" und im "Großstadtrevier" zu sehen. Der gelernte Theaterschauspieler ist Fernsehdarsteller, Moderator und vielbeschäftigter Synchronsprecher, unter anderem für Michael Douglas oder Jack Nicholson. Für Oetinger begeistert er in den "Mick und Mo"-Filmen durch seine Vielseitigkeit: Ob Gorilla, weiblicher Sheriff oder schleimiges Monster - der Sprachkünstler überzeugt in jeder Rolle! Lea Sprick, geboren 1998 in Hamburg, spielt Hockey, Tennis und Klavier und singt, tanzt und liest gerne. Später möchte sie einmal Modedesignerin werden. Museum ist eine Indie-Rock-Band aus Hamburg. Tobias Hermes (Gesang und Gitarre), Sönke Grothusen (Gitarre), Hagen Hamm (Bass) und Martin Spieß (Schlagzeug) machen seit ... zusammen Musik und haben bereits zwei EPs und ein Album aufgenommen.
Musik und Konzerttermine unter http://www.binarymuseum.net/ und http://www.myspace.com/museummuseum. Horst Beck, geboren 1913 in Leipzig, begann 1932 seine Schauspiellaufbahn in Berlin am Theater am Schiffbauerdamm. In Hamburg war er in über 50 Rollen an den Kammerspielen zu sehen. Er arbeitete als Synchronsprecher und war außerdem in vielen Kinderhörspielen zu hören. Horst Beck starb 1974 in Hamburg. Judith Rosmair, geboren 1967 in Ergolding, wuchs in München auf und besuchte nach dem Abitur eine Schauspielschule in New York. Von 1988 bis 1991 studierte sie an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. In den folgenden Jahren war sie Ensemblemitglied des Schauspielhauses Bochum und des Thalia Theaters in Hamburg, was ihr die Auszeichnung als "Schauspielerin des Jahres" 2007 bei der Kritikerumfrage der Zeitschrift "Theater heute" einbrachte. Seit 2008 spielt Judith Rosmair an der Schaubühne Berlin und spricht nebenbei Hörbücher. Marie Bierstedt wurde 1974 geboren und trat schon früh in die Fußstapfen ihres Vaters, dem Schauspieler Detlef Bierstedt. Heute leiht sie ihre Stimme bekannten Schauspielerinnen wie Anne Hathaway, Kirsten Dunst oder Kate Hudson. Auch als Hörbuch- und Hörspielsprecherin hat sie sich bereits einen Namen gemacht und wurde 2008 mit dem Ohrkanus ausgezeichnet. Margit Bendokat, geboren 1943 in Templin, begann nach einer Ausbildung zur technischen Zeichnerin eine Schauspielausbildung an der Staatlichen Schauspielschule Berlin. Ihr Schauspieldebüt gab sie 1964 an einer Bühne in Parchim, ehe sie 1965 ein Theaterengagement am Deutschen Theater in Berlin erhielt, wo sie noch heute als Charakterdarstellerin arbeitet. Daneben wirkte sie auch in Fernsehproduktionen des DFF sowie in DEFA-Spielfilmen mit mit. Selbst nach der Wiedervereinigung gelang es ihr - wie nur wenigen ostdeutschen Schauspielern - auch in der Bundesrepublik in Filmen mitzuspielen. Manon Straché, geboren 1960 in Magdeburg, hatte schon als Kind den Wunsch, auf der Bühne zu stehen. Sie studierte in Leipzig an der Theaterhochschule Hans Otto, spielte dort an verschiedenen Theatern und war festes Ensemble-Mitglied der Kaberett-Bühnen "Die Academixer" und "Die Leipziger Pfeffermühle". Später spielte sie an Theatern in Heidelberg, Essen, Berlin und Hamburg. Darüber hinaus wirkt sie in Fernsehfilmen und -serien (u.a. "Lindenstraße", "Girl Friends" und "Hotel Elfie") sowie in Kinoproduktionen mit. Manon Straché lebt in Berlin. Stephan Schad lebt in Hamburg und arbeitet als Schauspieler für Film, Fernsehen und Theater. Er war seit 1989 an etlichen Theatern engagiert; darunter Schauspiel Frankfurt, Nationaltheater Mannheim, Thalia Theater Hamburg und Schauspielhaus Hamburg. Von 1998 bis 2009 war er festes Ensemblemitglied des Hamburger Thalia Theaters. Seine Film- und Fernsehrollen sind zahlreich; unter anderem wirkte er in mehreren "Tatort"-Folgen mit. Stephan Schad arbeitet außerdem als Sprecher für Hörfunk, Hörbuch und Fernsehproduktionen. Herbert A. E. Böhme, geboren 1897, begann seine Filmlaufbahn Mitte der 30er Jahre. Zu seinen frühen Filmen gehören "Verräter", "Ein Mädchen geht an Land" und "Legion Condor".
In den Kriegsjahren sah man ihn u.a. in "...reitet für Deutschland" und "Kolberg". Nach dem Krieg setzte Herbert A. E. Böhme seine Karriere in Deutschland fort, unterbrochen von einigen Filmen mit Lex Barker in Italien. Herbert A. E. Böhme starb 1984.
Nils Heusler, geboren 1994 in Sankt Augustin, spielt Theater und singt im Kinderchor Bonn-Holzlar.
René Heinersdorff, geboren 1960 in Düsseldorf, ist Schauspieler, Regisseur, Autor und Theaterdirektor. Nach einem Studium der Philosophie und Germanistik wechselte er das Fach und ließ sich zum Schauspieler und Regisseur ausbilden, spielte danach an verschiedenen Theatern u.a. in Berlin, Köln, Hamburg und München, und arbeitet auch für Film und Fernsehen. Einem breiten Publikum wurde er als Lothar Fuchs in "Die Camper" bekannt. René Heinersdorff lebt in Düsseldorf und führt dort das "Theater an der Kö". Pohlmanns Song "Wenn jetzt Sommer wär'" ist ein Ohrwurm, den fast jeder kennt. Mit seinem Mix aus Pop, Rock und Folk gehört er zur ersten Riege der deutschsprachigen Songwriter und macht nun auch Musik für Kinder. Sigrid Burkholder studierte Schauspiel an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart. Theaterengagements führten sie ans Schauspielhaus Essen und ans Staatstheater Stuttgart. Sie spielte u.a. die Marie in "Clavigo" (Goethe), Ophelia in "Hamlet" (Shakespeare) und Lena in "Leonce und Lena" (Büchner). Außerdem wirkte sie in vielen Film- u. Fernsehproduktionen mit, wie z.B. in "Otomo", "Drei Tage im April", "Margarete Steiff" und in den Serien "Tatort" und "Bloch" und ist als Sprecherin für Hörspiele, Hörbücher und Feature in Produktionen aller deutschen Rundfunkanstalten tätig. Leonie Landa, 1994 in Hamburg geboren, spielt bereits seit dem 8. Lebensjahr Schultheater und hat eine Ausbildung an der Theaterschule Zeppelin absolviert. Daneben ist sie seit einigen Jahren in Film und Fernsehen zu sehen. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit sind Synchron- und Hörspielrollen. Sven van Thom ist Musiker, Musikproduzent und Komödiant. Musikalische Vielfalt und Texte zwischen Melancholie und irrer Albernheit zeichnen den in Berlin lebenden Künstler aus. Stefanie Heinzmann, bekannte Schweizer Pop- und Soulsängerin, erhielt viele Auszeichnungen (u.a. ECHO, KOMET). Für das olchige Weltraumabenteuer sang sie den Titelsong ein und spricht die Erzählerin. Jörg Bobsin, 1952 in Berlin geboren, produziert Werbefilme und Fernsehserien und arbeitet als freier Autor für Zeitschriften, Fernsehsender und Radiostationen. Er hat viele Hörspiele als Produzent, Regisseur oder Autor realisiert. Bekannt wurde er durch seine Hörspielfassungen von "Pippi Langstrumpf" und "Karlsson vom Dach". Margit Carstensen, geboren 1940 in Kiel, absolvierte ihr Schauspielstudium an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Sie war in den 1970er Jahren die bevorzugte weibliche Hauptdarstellerin von Rainer Werner Fassbinder. Seit Anfang der 1990er Jahre arbeitet sie eng mit dem Theater- und Filmregisseur Leander Haußmann zusammen, dem sie 1995 ans Schauspielhaus Bochum folgt. 2002 wird ihr der Bayerischer Filmpreis als beste Nebendarstellerin in "Scherbentanz" verliehen. Arnold Trautwein, geboren 1992 in Uralsk/Kasachstan, spielt Theater und singt im Chor.
Adam Nümm, vormals Adam Ben Harush, wurde 1982 in Bensberg als Sohn einer Deutschen und eines Israelis geboren. Bereits im Alter von 13 sammelte er erste Bühnenerfahrungen als Clown, begann nach Abitur und Zivildienst jedoch zunächst ein Studium der Germanistik und Philosophie, bevor er sich entschied Schauspieler zu werden. Er studierte an der Scuola Teatro Dimitri (Schweiz), später an der Bayrischen Theaterakademie August Everding und der UdK Berlin, wo er 2010 sein Diplom erhielt. Schon während des Studiums spielte er am Deutschen Theater Berlin, an der Berliner Schaubühne sowie am Schauspielhaus Zürich. Adam Nümm hat bereits mehrere Hörbücher eingesprochen und war 2011 im Kino in "Die Unsichtbare" zu sehen.
Hinter dem Namen Gorilla Club verbirgt sich die Kölner Indie-Pop-Institution Locas In Love, die seit Beginn des Jahrtausends sieben von der Presse gefeierte Alben veröffentlichte. Neben der Band selbst singen bei Gorilla Club viele Gäste, Kinder, Freunde und Kollegen aus der Indie-Szene. Helmut Ahner, geboren 1928 in Dresden, arbeitete als Schauspieler an diversen Bühnen, u. a. am Hamburger Thalia Theater. Seit den 1950er Jahren arbeitet Ahner auch als Synchronsprecher (u.a. Gene Wilder in Bonnie & Clyde). Neben der Synchrontätigkeit hat er auch in zahlreichen Hörspielen mitgewirkt, sowohl als Sprecher wie auch als Autor. Rudolf Danielewicz studierte Philosophie, Germanistik und Theaterwissenschaften an den Hochschulen in Köln, Düsseldorf und Hamburg. Theaterengagements führten ihn u.a. nach Düsseldorf, Stuttgart und Berlin. Außerdem arbeitet er als Darsteller für Film- und Fernsehproduktionen und als Sprecher für Hörbücher, Radio und TV. Andreas Pietschmann, geboren 1969 in Würzburg, besuchte die Westfälische Schauspielschule in Bochum und trat im Anschluss am Schauspielhaus Bochum, am Schauspielhaus Zürich und am Hamburger Thalia Theater auf. Auch in diversen Film- und Fernsehproduktionen wirkt Andreas Pietschmann seit Ende der 90er Jahre mit und spricht erfolgreich Hörbücher. Er ist mit der Schauspielerin Jasmin Tabatabai liiert und hat mit ihr eine gemeinsame Tochter. Balduin Baas, geboren 1922 in Danzig, arbeitete als Schauspieler und Sprecher. Bekannt wurde er vor allem durch die Hauptrolle in Federico Fellinis "Prova d`Orchestra" (Die Orkesterprobe). Balduin Baas starb am 22.05. 2006 in Hamburg. Holger Löwenberg, geboren 1954 in Kaltenkirchen/Holstein, studierte Populärmusik an der Hochschule der Bildenden Künste in Hamburg und nahm Schauspielunterricht u. a. bei Jörg Gade. Von 1990 bis 1996 war er als Dozent für Gesang/Populärmusik an der Jugendmusikschule Hamburg und für den Landesmusikrat tätig. Er spielte und sang auf Bühnen in Hildesheim und Hamburg. Außerdem ist er ein vielbeschäftigter Sprecher, u. a. für Synchron- und Hörbuchaufnahmen, und lieh seine Stimme zahlreichen Schauspielern und Trickfilmfiguren.
Johannes Kupfer, geboren 1994 in Bonn, spielt Theater am Jungen Theater Bonn. Mechthild Großmann, geboren 1948 in Münster, besuchte die Schauspielschule in Hamburg und spielte danach auf vielen deutschen Bühnen (Bremen, Stuttgart, Bochum). Von 1990 bis 1994 unterrichtete sie Tanzgeschichte an der Folkwangschule in Essen. International bekannt wurde sie durch ihre nunmehr über 25-jährige Zusammenarbeit mit dem Wuppertaler Tanztheater-Ensemble von Pina Bausch. Sie spielte in zahlreichen Fernsehproduktionen (u.a. in Fassbinders "Berlin Alexanderplatz") und ist seit 2002 regelmäßig als Staatsanwältin im "Tatort" aus Münster zu sehen. Hans Clarin, 1929 in Wilhelmshaven geboren, eroberte sich mit über 100 TV- und zwei Dutzend Kinorollen sowie als Bühnenschauspieler in Klassikern und in Boulevard-Stücken einen festen Platz unter den deutschen Charakter- und Komödien-Darstellern. Er war u a. in der Pippi Langstrumpf-Verfilmung von Olle Helbohm als vom Pech verfolgter Räuber zu sehen. Unüberhörbar war seine Stimme, die er in den 80er Jahren dem TV-Kobold "Pumuckl" lieh. Auch das Hörspielgespenst "Hui Buh" spricht mit einer Stimme. Hans Clarin starb 2005 im Chiemgau im Alter von 75 Jahren. Klaus Dittmann, 1939 geboren, spielte nach seiner Schauspielausbildung an verschiedenen Bühnen, u. a. am Thalia-Theater Hamburg, den Städtischen Bühnen Frankfurt und dem Schillertheater sowie Deutschen Theater Berlin. Seit 1970 hat er viele Rollen in Film und Fernsehen, darunter Serien wie Tatort und Alphateam. Neben seiner Arbeit beim Rundfunk ist er außerdem als Synchron- und Hörbuchsprecher sowie als Regisseur tätig.
Amina Schichterich, geboren 1993 in Bonn, spielt seit 2005 am Jungen Theater Bonn und singt seit 2004 im Schulchor. Ihre Hobbys sind Singen, Tanzen, Fotografieren und Theater spielen.
Anne Helm, geboren 1986 in Rostock, stammt aus einer Schauspielerfamilie und sprach bereits im Alter von neun Jahren das Schweinchen Babe in dem gleichnamigen Film. Dies war der Grundstein für ihre berufliche Laufbahn als Synchronsprecherin. Heute ist sie unter anderem als deutsche Stimme der amerikanischen Schauspielerin Evan Rachel Wood zu hören. Seit 2009 arbeitet Anne Helm auch als Hörbuchsprecherin. Robin Brosch ist neben Rollen in Theater und Musical in Fernsehserien und Filmen zu sehen und als Synchron- sowie Hörspielsprecher zu hören. Christoph Dietrich, geboren 1954, wuchs in Düsseldorf auf und studierte Germanistik und Geschichte. Er arbeitete beim Sender Freies Berlin als Autor, Regieassistent und Redakteur. Seit 1994 ist er als freier Rundfunkregisseur und Bearbeiter mit dem Schwerpunkt Hörspiel tätig. Alexandra Doerk wuchs in Hamburg auf und trat nach der Schule in Musicals und Theaterstücken auf. Seit zehn Jahren ist sie als Teil des Comedy-Duos Bo Doerek nicht nur in Hamburg erfolgreich. Sie ist aber auch weiterhin bisweilen als Hörspiel- oder Synchronsprecherin aktiv. Nicola Ransom wurde in London geboren und entdeckte bereits früh ihre Liebe zum Schauspiel: Mit vier Jahren stand sie bereits das erste Mal auf der Bühne - als Schneeflöckchen im Weihnachtsmärchen ihrer Ballettschule. Neben ihren zahlreichen Fernseh- und Theaterrollen arbeitet Nicola Ransom auch viel als Sprecherin für Werbung und Hörbücher, sowohl in englischer als auch in deutscher Sprache. Wolf-Guido Grasenick, geboren 1964 in Fürstenwalde, besuchte nach dem Abitur die Musikhochschule in Dresden, wo er sich zum Orchester-Schlagwerker ausbilden ließ, machte eine Schauspielausbildung in Leipzig und Berlin und besuchte die Filmhochschule NRW in Köln. Er spielte Theater auf Bühnen in Bonn, Celle, Hannover, Bochum u.v.a. und hatte Rollen in mehreren Fernsehfilmen. Dieter Brandecker wurde 1956 in Düsseldorf geboren. Er studierte Schauspiel an der Folkwang Hochschule in Essen. Im Anschluss folgten zahlreiche Kino- und Fernsehauftritte. Brandecker ist als "Kommissar Pohl" durch die TV-Serie "Adelheid und ihre Mörder" einem Millionenpublikum bekannt und gehört zu den gefragtesten Sprechern in Funk und Fernsehen.
Gerlinde Dillge absolvierte ihre Ausbildung am Seminar der Hamburger Kammerspiele. Sie ist Schauspielerin, Sängerin und tourt mit Soloprogrammen. Unter anderem spielte sie in den Hamburger Kammerspielen, am Ernst Deutsch Theater, der Landesbühne Marburg und dem Landes- und Staatstheater Saarbrücken. Im TV zu sehen war sie zum Beispiel in "Großstadtrevier" und "SOKO Wismar". Darüber hinaus ist sie als Synchron- und Hörspielsprecherin tätig. Ralf Kiwit, Musiker, Komponist, Musikproduzent und Musikpädagoge, komponiert und produziert im eigenen Tonstudio "subTone" in Dortmund Musik für CD-, Theater- und Fernseh-Produktionen. Dr. Anton Reimer, geboren 1904 in Prag, war seit Ende der 1940er Jahre einer der meistbeschäftigten Synchronschauspieler Münchens. Er synchronisierte u.a. mehrmals Louis de Funès. In der kuriosen Synchronisation des Laurel & Hardy-Streifens 3 x Dick und Doof sprach Reimer alle männlichen Rollen. Außerdem synchronisierte er Donald Crisp, Victor Buono und Roland Young. Dr. Anton Reimer starb 1970 in München.
Marion Elskis absolvierte eine Schauspielausbildung und stand an allen Hamburger Theatern auf der Bühne. Als Hörbuch- und Synchronsprecherin lieh sie ihre Stimme Andie MacDowell und Sandra Bullock.
Walter Kreye, geboren 1942 in Oldenburg, studierte an der Schauspielschule Bochum. Engagements brachten ihn ans Hamburger Thalia Theater, das Schauspielhaus sowie an die Schaubühne Berlin und die Staatstheater von Hannover und Stuttgart. Seit Ende der 1980er Jahre ist Walter Kreye vor allem durch zahlreiche Rollen in Fernsehkrimis berühmt geworden, u. a. übernahm er 2007 die Titelrolle der erfolgreichen ZDF-Serie "Der Alte". Außerdem war er in den Kinofilmen "Katze im Sack" (Florian Schwarz, 2004), "Solo für Klarinette" (Nico Hofmann, 1997), "Mondscheinkinder" (Manuela Stacke, 2006) sowie "Nichts als Gespenster" (Martin Gypkens, 2007) zu sehen. Zudem ist er Sprecher einer Vielzahl von Hörbuchinterpretationen. Mechthild Großmann, geboren 1948 in Münster, besuchte die Schauspielschule in Hamburg und spielte danach auf vielen deutschen Bühnen (Bremen, Stuttgart, Bochum). Von 1990 bis 1994 unterrichtete sie Tanzgeschichte an der Folkwangschule in Essen. International bekannt wurde sie durch ihre nunmehr über 25-jährige Zusammenarbeit mit dem Wuppertaler Tanztheater-Ensemble von Pina Bausch. Sie spielte in zahlreichen Fernsehproduktionen (u.a. in Fassbinders "Berlin Alexanderplatz") und ist seit 2002 regelmäßig als Staatsanwältin im "Tatort" aus Münster zu sehen. Lars Rudolph, 1966 in Wittmund geboren, studierte zunächst Musik, bevor er sich auch der Schauspielerei zuwandte und Rollen in Film und Theater bekam. 1997 erhielt er den Max-Ophüls-Preis als bester Nachwuchsdarsteller und ist seitdem regelmäßig in Film und Fernsehen zu sehen. Daneben widmet er sich weiterhin der Musik und ist seit vielen Jahren als Hörspielsprecher aktiv. Rudi Mika, geboren 1955, ist Musiker, Songschreiber und Musikproduzent und fühlt sich in diversen Stilrichtungen zuhause - auch im Bereich der Entspannungsmusik. 1990 gründete er das Dortmunder Kinderhörbuch-Label "Igel Records", für das er seitdem über 600 CDs mit Kinderliedern und Hörbüchern produziert hat. Heinz Drache, geboren 1923 in Essen, hatte sein erstes Engagement 1943 am Nürnberger Schauspielhaus. Von 1947-54 spielte er bei Gründgens in Düsseldorf. Er arbeitete als Synchronsprecher für Sean Connery und Richard Widmark und wurde 1962 bundesweit als pfeiferauchender TV-Kommissar in dem Durbridge-Mehrteiler "Das Halstuch" bekannt. Danach war er bekannt als der nassforsche Inspektor in Edgar-Wallace-Filmen ("Der Zinker", 1963; "Der Hexer", 1964) . Von 1985-89 spielte er den "Tatort"-Kommissar Bülow. Heinz Drache starb 2002 in Berlin.
Kurt Vethake, geboren 1920, gilt als einer der wichtigsten Kinder- und Jugendhörspielmacher der ersten Stunde. Als Produzent und Regisseur setzte er vor allem in den 60er und 70er Jahren unzählige Klassiker der Kinderliteratur akustisch in Szene und nahm damit maßgeblichen Einfluss auf den Kinderfunk. Kinder und Jugendliche blieben auch bei seinem kreativen Schaffen als Buchautor Hauptadressat. Kurt Vethake starb 1990 in Berlin. Eckart Dux, 1926 in Berlin geboren, erhielt seine schauspielerische Ausbildung in seiner Geburtsstadt, wo er 1948 am Renaissance-Theater debütiert. Danach hatte er Engagements an verschiedenen anderen hauptstädtischen Bühnen. Später führt ihn sein künstlerischer Weg nach München, Hamburg oder Stuttgart. Früh beginnt auch seine Laufbahn vor der Kamera. Bereits Anfang der 50er Jahre wird er als Fenton in der DEFA-Verfilmung der "lustigen Weiber von Windsor" besetzt. Seine eigentliche Wirkungsstätte bleibt jedoch der westliche Teil Deutschlands. 2003 spielt er als Gast in mehreren Episoden der TV-Krimiserie "Adelheid und ihre Mörder" mit.
Neben seiner Tätigkeit als Darsteller macht sich Eckart Dux vor allem als aktiver Sprecher einen Namen. So leiht er beispielsweise Audie Murphy in vielen seiner Western oder Anthony Perkins (u.a. im berühmten Hitchcock-Thriller "Psycho") seine prägnante Stimme.
Christina Fry wurde in London geboren und lebt seit 1985 in Deutschland und England. Bei ihrer Mutter, einer Opernsängerin, hatte sie schon früh Gesangsunterricht und studierte später an der Hamburger Schauspielschule. Heute ist sie erfolgreiche Theater- und Musicaldarstellerin, Hörbuch-Sprecherin und tourt mit einem eigenen Kabarett-Programm. Die unterschiedlichen Hexenstimmen wurden vorab alle vor ihrer kleinen Tochter Marlie erprobt und gutgeheißen, der sie auch die Aufnahme widmet. Kai Henrik Möller ist ein gefragter Hörspiel- und Synchronsprecher aus Norddeutschland. Seine Stimme ist u.a. bekannt aus "Die drei ???", "Die drei !!!", "Fünf Freunde" und "Pater Brown". Rose Marie Schwerin, bekannte Redakteurin des Norddeutschen Rundfunks, setzte sich zusammen mit Peter von Zahn und Jürgen Roland bereits Ende der 40er Jahre für die Entstehung eines freien Rundfunks ein. Ihr berufliches Engagement galt dabei immer vor allem dem Kinderfunk. Bereits in den 50er Jahren entdeckte sie Erich Kästner und Astrid Lindgren für den deutschen Funk. Rose Marie Schwerin starb im Jahr 2000. Mathias Einert, gebroen 1954 in Hannover; arbeitete als Schauspieler und Synchronsprecher. Er absolvierte zunächst ein Studium der Meteorologie. Doch schon als Kind war er in der TV-Serie "Jedermannstraße 11" (1962) zu sehen. Später spielte er dann im "Tatort" und in Serien wie "Jauche und Levkojen" und "Nirgendwo ist Poenichen" mit. Zudem erhielt er als Leistungssportler mehrere Auszeichnungen. Mathias Einert starb 2004.
Jürgen Thormann, geboren 1928 in Rostock, nahm nach der Schule private