Vulkanausbruch

Vesuv, Krakatau, Liste großer historischer Vulkanausbrüche, Ausbruch des Eyjafjallajökull 2010, Montagne Pelée, Minoische Eruption, Ausbruch des Mount St. Helens 1980, Pinatubo, Tambora, Laki-Krater, Schlammvulkan Sidoarjo, Paektusan. Paperback.
kartoniert , 70 Seiten
ISBN 1159336342
EAN 9781159336349
Veröffentlicht Dezember 2018
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
20,46 inkl. MwSt.
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 70. Kapitel: Vesuv, Krakatau, Liste großer historischer Vulkanausbrüche, Ausbruch des Eyjafjallajökull 2010, Montagne Pelée, Minoische Eruption, Ausbruch des Mount St. Helens 1980, Pinatubo, Tambora, Laki-Krater, Schlammvulkan Sidoarjo, Paektusan, Tobasee, Crater Lake, Kuwae, Galunggung, Ambrym, Nevado del Ruiz, Nyiragongo, Novarupta, Santa María, Armero, Cerro Hudson, Kurilensee, Kikai-Caldera. Auszug: In die Liste großer historischer Vulkanausbrüche sollen historisch belegte Vulkaneruptionen aufgenommen werden, die nach dem Vulkanexplosivitätsindex (VEI) mindestens Stärke 3 erreichten und/oder katastrophale Auswirkungen hatten. Als katastrophale Auswirkungen gelten beispielsweise 100 oder mehr Todesopfer oder über 2000 zerstörte Häuser. Hauptquellen der Tabelle (siehe Spalte Q der Tabelle): Sowie: Der Ausbruch des Vulkans Eyjafjallajökull ( ) im Jahr 2010 begann am 20. März 2010. Ausbruchsstelle am Fimmvörðuháls, von Austurgigar aus, 29. März 2010 Eyjafjallajökull am 17. April 2010 Fimmvörðuháls, 26. März 2010 Gipfelkratereruption, 10. Mai 2010 Fimmvörðuháls, 26. März 2010Der Ausbruch des Vulkans, der sich unter dem gleichnamigen Gletscher befindet, hatte über Island hinaus großräumige Auswirkungen. Insbesondere wurde Mitte April 2010 auf Grund der ausgetretenen Vulkanasche der Flugverkehr in weiten Teilen Nord- und Mitteleuropas eingestellt, was eine bis dahin beispiellose Beeinträchtigung des Luftverkehrs in Europa infolge eines Naturereignisses darstellte. In Island arbeiten zwei Institutionen zusammen an der Überwachung der Vulkane und damit auch des Eyjafjallajökull. Dies ist einerseits das Vulkanologische Institut der Universität Island (Nordic Volcanological Center) und andererseits das Isländische Wetteramt, das z. B. für Erdbebenmessungen, Wasserstandsmessungen und die Voraussage von Bewegungen der Aschewolken zuständig ist. So erklärt sich auch, dass die beiden Institutionen gemeinsame tägliche Berichte zum Stand der Eruption auf Isländisch und Englisch veröffentlichten. Ehemalige (2, 3) und aktuelle (1, 4) Riftzonen in Island: Der Eyjafjallajökull liegt in der Zone 4, ganz im Süden (halb verdeckt vom braunen Streifen), direkt westlich neben dem größeren Mýrdalsjökull; diese östliche Vulkanzone ist vermutlich dabei, sich zu einer neuen Riftzone zu entwickeln. In diesen Zusammenhang sind auch die neuesten Ausbrüche zu stellen. Gipfelcaldera und Fimm

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