Weltkulturerbe in Japan

Kinkaku-ji, Horyu-ji, Todai-ji, To-ji, Historische Dörfer von Shirakawa-go und Gokayama, Kasuga-Taisha, Otsu, Historisches Kyoto, Nara, Kofuku-ji, Heijo-kyo, Kamo-Schrein, Ginkaku-ji, Nikko, Kumano Nachi-Taisha, Himeji-jo, Hiraizumi. Paperback.
kartoniert , 40 Seiten
ISBN 1159344272
EAN 9781159344276
Veröffentlicht August 2011
Verlag/Hersteller Books LLC, Reference Series
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Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 38. Kapitel: Kinkaku-ji, Horyu-ji, Todai-ji, To-ji, Historische Dörfer von Shirakawa-go und Gokayama, Kasuga-Taisha, Otsu, Historisches Kyoto, Nara, Kofuku-ji, Heijo-kyo, Kamo-Schrein, Ginkaku-ji, Nikko, Kumano Nachi-Taisha, Himeji-jo, Hiraizumi, Nikko Tosho-gu, Kumano Hongu-Taisha, Itsukushima-Schrein, Friedensdenkmal in Hiroshima, Uji, Yakushi-ji, Kumano Hayatama-Taisha, Enryaku-ji, Kii-Berge, Byodo-in, Daigo-ji, Ryoan-ji, Iwami Ginzan, Koya-san, Gango-ji, Ujigami-jinja, Ninna-ji, Nikko Futarasan-Schrein, Toshodai-ji, Seiganto-ji, Saiho-ji, Tenryu-ji, Rinno-ji. Auszug: Kinkaku-ji (jap. , dt. "Goldener-Pavillon-Tempel") ist ein buddhistischer Tempel im Nordwesten der japanischen Stadt Kyoto. Sein ursprünglicher Name lautet Rokuon-ji (jap. ---, dt. "Rehgarten-Tempel"). Kinkaku bezeichnete eigentlich nur den bekanntesten Pavillon der Tempelanlage, dessen obere Stockwerke vollständig mit Blattgold überzogen sind. Aufgrund der Bekanntheit des Pavillons wird heutzutage für die gesamte Anlage der Name Kinkaku-ji verwendet. Spricht man also vom Kinkaku-ji, so ist meist nur der "Goldene Pavillon" gemeint. Während der Muromachi-Zeit, Ende des 14. Jahrhunderts, erlebte das mittelalterliche Japan unter dem Shogun Ashikaga Yoshimitsu eine der politisch und wirtschaftlich stabilsten Phasen. Damit bot dieser geschichtliche Abschnitt den Nährboden für eine der florierendsten und innovativsten Kulturepochen der japanischen Geschichte, die sogenannte Kitayama-Kultur (jap. kitayama-bunka, ----) 1331 läutete Kaiser Go-Daigo (jap. -----, 1288-1339) mit seiner Kemmu-Restauration den Niedergang des Kamakura-Shogunats ein und schuf damit eine grundlegende Neuordnung wirtschaftlicher und politischer Verhältnisse. Ein Jahr später, 1332, eroberte er zusammen mit dem Militärführer Ashikaga Takauji (jap. -- --, 1305-1358) Kyoto und schlug das Kamakura-Shogunat endgültig nieder. Interessendivergenzen zwischen Go-Daigo und Ashikaga Takauji führten 1335 zu Kämpfen zwischen dem Kaiser und dem Militärführer. Doch der Sieg lag auf Seiten der Ashikaga-Familie. Es gelang Ashikaga Takauji im Jahre 1336 Kyoto einzunehmen und zwei Jahre später den Titel des Shoguns zu erlangen. Go-Daigo floh mit seinen Gefolgsleuten nach Yoshino im Süden der Hauptstadt und etablierte dort den "Südhof". Erst nach 60 Jahren (1392) konnte der daraus resultierende Krieg zwischen den sogenannten "Nord- und Süd-Dynastien" beigelegt werden. Mit dem Ende der Kämpfe ging eine Neuverteilung der politischen Macht einher. Die grundlegendste Veränderung bestand in der endgültigen politischen Entmach

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